Babe,I'm not good for you.

Teil 10 Überraschung

James fuhr mich nach Hause ,wohin sonst, ich schrieb mit Chloe einbisschen, das übliche eben Mädchen Kram.
Meine Laune war im Keller, mir ging der Typ nicht aus dem Kopf und ich hatte auch noch mitgemacht.
Oder war es dich nicht passiert?
Doch die Berührungen waren warm und sehr exotisch gewesen.
Sowas überhaupt zu tun war eigentlich nur eine Phantasie oder nicht?
Und die Drohung,das er mich verfolgt egal wo ich hin gehen würde.
Gut ich habe auf der Jacht ihm weh getan. Aber was hätte ihr getan?
Dieser Typ war gefährlich aber auch heiß.
Doch ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.
Würde er ernsthaft mir was antun?
Wusste mein Vater etwa was davon?
War deswegen jetzt alles so kompliziert?
James holte mich zurück ins hier uns jetzt.
" Hey schau nicht immer so finster." schertzte James.
"Du hast gut reden es ist Sommer und ich hab Stubenarrest ganz toll."

"Ja aber Zuhause wartet eine Überraschung für dich."

Ich kannte das schon, all die Jahre die "Wiedergutmachungsgeschenke."
Was ist es dieses mal wohl?
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Zuhause
Ich erschrak als wir an kamen,denn noch mehr Sicherheitsleute als sonst waren da.
Und sie waren sogar bewaffnet, befanden wir uns im Krieg oder so.
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Vor der Haustür stand Chloe und klatschte in die Hände als ich ausstieg.
Ich war nie so begeistert wenn ich meine Freunde sah ich konnte schlecht aus mir raus.

" Überraschung beste Freundin, du hast ja morgen Geburtstag, aber dein Geschenk bekommst du heute schon."
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"Chloe, bitte du bist so kitschig." lachte ich.
Sie zog mich mit, klar sie kannte sich hier aus ,so oft wie sie hier gewesen war.

Meine Stimmung stieg in Sekundentakt. Nun wollte ich es wissen was sie mal wieder aus geheckt hatte.

Vor der Tür was eigentlich mal der Hauswirtschaft Raum war ,blieb sie stehen.
James hielt mir die Augen zu.

"Und nicht schummeln klar. "
" Ja ich hab die Augen zu. "

Chloe schrie vor Begeisterung und ich öffnete die Augen.
Ich glaubte echt zu träumen.
Sie hatten für mich ein Atelier eingerichtet.
Chloe hüpfte immer noch  an manchen Tagen fragte ich mich, ob sie noch alle Tassen im Schrank hatte.
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"Und was sagst du, es war meine Idee."
" Ich also toll wirklich, ich freu mich, Dankeschön." sagte ich leise, denn ich konnte nie zeigen, wieviel ich mich wirklich freute.
Das verstanden vielen eben falsch.
Aber das war das beste Geschenk seit langen.
Doch Chloe wurde wütend und schrie mich an.
" Weiss du , das war harte Arbeit deinen Vater zu überreden.
Also könntest du dich mal zusammen reissen und nicht immer ein auf Depri zu machen."
" Chloe, ich freue mich wirklich, es ist nur weil." Chloe fiel mit ins Wort, sie war auf 180.
"Spar es dir! Ich bin weg.
Du ziehst mich immer mit runter, da hab ich kein Bock mehr drauf."
Weg war sie.
Ich war irgendwie froh alleine zu sein.
Die letzte Zeit war alles  so stressig gewesen. Ich schlief schlecht ,hatte Albträume. Dieser Fremde war nicht unschuldig daran.
Ich setzte mich an den Schreibtisch und fing an zu zeichnen.