Kapitel 30 Hoffnungslos verliebt

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June

"Warum weinst du ?"fragte er besorgt.

"Weil ich mit dir zusammen sein will. Merkst du denn nicht ,was ich für dich fühle?"

"Das geht nicht ,das weiss du genau.
Ich mag dich auch  ,glaub mir aber du hast was besseres verdient. "
Ich wurde sauer, schubste ihn von mir weg und ging zurück so schnell ich konnte zurück zu den Langweilern.
James kam mir auch entgegen,natürlich hatte er mich gesucht.
Meine Augen durch suchten ständig  das Lokal ab, ob Jason zusehen war.
Er war wie vom Erdboden verschluckt. Ich tat so als ginge es mir schlecht und fuhr nach Hause.

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Ich hatte mir fest vorgenommen heute Nacht zu Jason zu fahren, um nochmal mit ihm zu reden.
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Kurz nach Mitternacht machte ich mich fertig.
Kaum zu fassen ,ich wagte mal was, stolz und voller Vorfreude setzte ich mir die Kaputze auf und fuhr mit meinen Wagen davon.
Ich hatte mich in der Garage umgezogen. Und meine Sachen versteckt. Mein Bauch kribbelte wie verrückt .
Keiner hatte was gemerkt....
Ich brauchte eine Zeit bis ich das Viertel wo Jason wohnte wieder fand.
Ich schloss das Auto ab und sah nach oben dort brannte Licht. Bingo!!!

Mit klopfenden Herzen klingelte ich bei Jason
Die Tür ging ein Stück auf und ein erstaunter Jason sah mich an.
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"Was machst du denn hier?"fragte er heiser. Als ob er gerade vom Glauben abfällt.
"Überraschung "
Ich küsste ihn auf die Wange und stürmte ins Wohnzimmer.
Es lief Musik von keine Ahnung wen aber dann sah ich die viele Monitore und erkannte mein Zimmer.

Was zur Hölle ging hier vor sich.
Plötzlich stand auch Ryan dort.
"Was will die denn hier???"fragte er angepisst.
Meine Augen weiteten sich, was sollte das ,beobachtet er mich wenn ich mich ausziehe und Ryan auch.
Meine Knie wurden weich.
Jason kratze sich verlegen am Kopf.

"Es ist nicht so ,wie es aussieht." versuchte er mich zu beruhigen.
Er schubste Ryan zur Seite.
"Fass mich nicht an."schrie ich.
Ich riss die Hände in die Luft und lief zurück wärst nur weit kam ich nicht, denn ich stieß gegen die Wand.
"Bitte hör mir zu."sagte er streng.

"Nein ich will deine Lügen nicht hören, du bist nichts besser als mein Vater.
Ich habe die Videos gesehen  wo du gefoltert wurdes. Ich hab immer an das Gute in Dir geglaubt  ,doch ich lag falsch."
Ryan drehte sich zu Jason und flüsterte ihm was ins Ohr.
Dieser  lief rot an.
"Das werde ich nicht tun  klar am besten du gehst jetzt."
Wortlos ging Ryan aus der Wohnung es herrschte dicke Luft.
"Was hat er gesagt?"
"Nichts"
"Doch du bist mir wohl mehr ,als eine Entschuldigung fällig."
Schweigen

Jason zog sich eine Jacke drüber und stecke eine Waffe ein.
"Na los ich fahr dich nach Hause."
"Was willst du mit der Pistole?"
"Wenn man mit der Tochter..."
"Hör auf, immer wieder hör den scheiss ich hab es mir nicht ausgesucht seine verdammte Tochter zu sein.
Du hast mein Vertrauen missbraucht, indem du das gemacht hast. Ich bin fertig mit dir."fauchte ich ihn an ich war so sauer .
"Also  ich hab dich echt unterschätzt und es tut mir leid."
Die letzten Worte hörte ich schon nicht  denn meine Füße rannten zurück zum Auto.....
Jason war Geschichte für immer.

Babe,I'm not good for you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt