Teil 22 Die Horror Schwester

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Ich musste eingeschlafen sein, als plötzlich jemand neben mir das Essens Tablet auf den Schrank stellte.

" So du kleine Schwuchtel, ich bin Schwester Beth und ich kann dich nett behandeln oder ich werde dir Gift ins Essen schmuggeln."sagte eine unfreundliche Stimme.

"Hallo Schwester Beth, wo ist die Kleine von vorhin?"

"Oh du meinst die heisse Braut ,die von einen noch heisseren Typen abgeholt wurde?"

"Ja genau die!"

"Oh ist da jemand scharf mh. "

"Hören Sie Beth, ich bin nur neugierig, ok"

"Sie hat Feierabend,und  den will ich auch ,also mach deine Mund jetzt auf auf, und  iss jetzt."

"Ich kann alleine Essen, machen sie mich einfach los."

"Witzig ich lache später. Immer die selben Witze hier. "

Ich spürte einen Löffel vor meinen Mund.
Wiederwillig machte ich den Mund auf und betreutes es sofort.

" Heilige scheisse, was ist bloß."fauchte ich.

Sie lachte bösartig und schob noch einen Löffel hinterher.
Ich spuckte es wieder aus und sie klatschte mir eine.
Höllischen Schmerz ging durch meinen Kopf.

"Du scheiss Weißbrot ,dann gibt es eben nichts für Dich. "schrie sie mich an. Sie drückte mir eine Spritze in den Arm und weg war sie. Ich legte meinen Kopf wieder zurück ins Kissen und spürte voll kommende Zufriedenheit und ich schwebte sogar.
Ich schlief wieder ein......
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Ein leises summen holte mich zurück aus der Dunkelheit.
Ich versuchte mich zu bewegen,aber ich war noch immer ans Bett gefesselt.
Ihr fragt Euch bestimmt,wie ich zur Toilette gehe.???
Sie haben mir einen dünnen Schlauch  in meinen Penis gesteckt ,was sehr unangenehm ist.
Wieder hörte ich das Wasser plätschern.
" June?"fragte ich heiser mein Hals war so trocken das es schon stauben musste.
" Hier trink bitte"sagte sie.
Ich zog an den Strohhalm, das schlucken tat so weh.
" Ich wasche dich ,ok !"
Ich nickte nur und versuchte mich zu entspannen.
"Daran könnte ich mich gewöhnen."
"Mccain halt still,ich muss meine Arbeit fertig machen."

Ihre Hände waren warm und zärtlich ich hoffte ,das sie die anderen nicht auch so anfasste.
Das Handtuch war hart und kratzig
aber das war mir egal.
"Der Arzt war vorhin hier und ich muss jetzt alles dunkel machen um dir den Verband abnehmen. Lass bitte die Augen noch geschlossen."

Mir viel ein Stein von Herzen  endlich würde ich sie sehen....
Ich hörte das June im Zimmer hin und her lief und dann anfing meinen Verband ab zuwickeln.
" Lass die Augen geschlossen ,ok."
"Alles was du willst Prinzessin".
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Der Arzt kam rein und leuchtete mir in die Augen.
Ich kniff meine Auge zu ,das Licht war zu grell. Ich konnte es kaum aushalten.
Es wurde geflüstert und getuschelt.
"Könnte mich bitte jemand aufklären was los ist."schrie ich.
"Nun es ist schlimmer als erwartet."
"Was"
"Ihre Augen sie sind noch sehr stark entzündet und wir müssen abwarten, das Zimmer bleibt dunkel und sie schonen sich bitte."
Ich lachte bitter " Schauen Sie mich an ,was soll ich denn machen ,ich will alleine auf die Toilette gehen."
" Aber nicht alleine."

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Nach einer Stunde war ich wieder allein.
Der Katheter war raus, es war so schmerzhaft gewesen.
June hatte meine Hand gehalten.
Ich musste sie sprechen, ohne das es jemanden auf fiel.
Nur das sie mir einen neuen Katheter gelegt.
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Das Böse trat ins Zimmer....
"Na Weißbrot ,siehst ja echt schlimm aus. Deine Tage als Casanova sind vorbei."lachte sie.
Ich versuchte was zu erkennen, doch es war alles verschwommen.
Ihr Pieper ging und musste weg.
Ich döste  wieder ein.
Das hatte auch gutes wenn man schlief.....

Babe,I'm not good for you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt