Babe,I'm not good for you.

Teil 27 Ausgetrickst

Ich brauchte einen Moment die Worte zu verstehen. Er konnte es wohl kaum  erwarten mich los zu werden.
" Ich komm gleich wieder." flüsterte ich und stürmte raus.
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Ich stellte den TV an,  auf CNN kam der Bericht.
Mein Vater gab ein Statement dazu  ab. Es kaum zu fassen , das
ich tot sei ,ich war ja so ein liebenswerten Wesen. ... bla bla bla.
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Jason
" Du kannst dir nicht vorstellen was da ab ging. Der ganze Plan ist schief gelaufen."beklagte ich mich bei Ryan.
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"Tja, dann war alles umsonst ,aber hauptsache du lebst."
"Und dank eines Zufalls, hab ich den Laptop von unseren Freund ,er müsste im Wohnzimmer stehen.."
"Nicht wahr oder, wie hast du das denn hin gekriegt.?"
"Die Kleine hat ihn mitgenommen."
"Nicht dein ernst ,das gibt's nicht. So hätte ich sie gar nicht ein geschätzt. "
"Ach Ryan,die Frauenwelt liegt mir zu Füßen. Wo ist sie jetzt?"
"Hast du etwa Angst ,das sie sieht was du so treibst?" Er meinte die Monitore mit den Kameras die in ihren Zimmer waren. Aber ich hatte alles aus und ein Passwort drin.
Es war sehr riskant
" Guck nach, schick sie hierhin."
"Was hast du mit ihr vor. Weil sie steckt schon zu tief drin."sagte Ryan beunruhigt.
Ich verdrehte die Augen " Ich muss mit ihr reden. Und lass das mal meine Sorge sein. Ryan."

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June
Plötzlich stand dieser Ryan da und sah mich komisch an.
"Was ist los. "fragte ich genervt ,die Situation war schon blöd  genug .

"Jason will mit dir reden!"

"Kann man auch freundlicher sagen, schließlich hab ich bei der Flucht geholfen."

" Und wenn schon, du bedeutet ihm nichts, er hat dich benutzt mehr nicht."sagte Ryan gleichgültig.

Arschloch dachte ich mir während ich ins Schlafzimmer ging.
Jason lag mit freien Oberkörper auf dem Bett. Und sah zur Decke.
" Du wolltest mich sprechen?"
" June komm her und setzt dich zu mir bitte."
Ich setzte mich aufs Bett, Jason nahm meine Hand in seine.
" Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll."
"Wie wärs von Anfang an?"zischte ich.
" Lieber nicht!!"
" Jason, ich bin grad nicht in Stimmung ,also sag es oder lass es."
" Ich danke dir ,das du mich raus geholt hast aber du weißt zuviel deswegen müssen wir uns überlegen wie es weiter geht."sagte er seelenruhig
Also doch ich war nur mittel zum Zweck gewesen.
Da alle dachten das ich tot war würde es nicht auffallen wenn ich einfach verschwinde. Wollte er es mir so sagen.
Ich stand auf und stellte mich ans Fußende.
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"Heisst das du mich überbringen willst."
Bor war ich sauer , fast wäre ich ihm an die Gurgel gegangen.
Meine Stimme brach ab, Tränen liefen. So war es immer wenn ich wütend war.
Was denkt der eigentlich, wer er ist.
Gott.
Punkt 1.
Ich will nach Hause ,in mein Bett und einfach alles vergessen.
Punkt 2.
Ich besorge mir neue Papiere und ziehe nach Panama!
Alpakas züchten!
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Aber zurück zu meiner Frage.
Werde ich sterben ,weil ich aus Dummheit, ihm zur Flucht geholfen habe.
Jason sah die ganze Zeit auf sein Handy ,was mich noch mehr zur Weißglut brachte.
Vor mir lag sein kaputer Fuß, ich verdrehte ihn und er schrie wie ein Mädchen.
"Verdammter Scheisse, spinnst du. "
" Ja und ausserdem bin ich verrückt. Also antworte mir gefälligst."
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Er lief rot an, anscheinend war er es nicht gewohnt so behandelt zu werden.
Aber jetzt wusste er es.
" Ich werde mit den Jungs reden."
"Oh wow da hat jemand aber Angst. Kannst du nichts alleine entscheiden und zwar mit mir!"
"Angst vor dir, na warte."
Er versuchte auf zustehen, fiel dann wieder zurück und jammerte.
"Glaub ja nicht, das du mir so davon kommst."drohte er mir.
Ich ging ums Bett seine Augen weiteten sich. Ich wollte überleben und deshalb musste ich schnell handeln. Ich machte einen Griff bei ihm und er fiel in Ohnmacht.
Das hatte ich auf der Militärschule gelernt, nun wusste ich wofür man sowas braucht.
Schnell öffnete ich die Tür ,Ryan war nirgends zu sehen.......

Als ich von draussen die Freiheit riechen konnte ,rannte ich um mein Leben. Die Leute schauten neugierig, aber es kümmerte mich nicht.......