June
"Steig ein ,wir müssen hier weg " befahl Jason barsch.
Ich war unfähig mich zu bewegen,vor meinen Augen wurde gerade ein Mann getötet.
Jason schob mich ins Auto. Er hatte den Mann einfach zur Seite getreten und war eingestiegen.
Schnell stieg ich auf der Beifahrersitz.
Und holte tief Luft.
"Du hast Glück gehabt,June in dieser Gegend ist es zu gefährlich. Für ein Mädchen wie dich. Ich habe dir einen hübschen Arsch gerettet. "
"Dankeschön, ich ...du hast recht. Ich kenne mich hier nicht aus." wisperte ich.
Ich war ihm wirklich dankbar auch, wenn es nicht so rüber kam. Wie konnte mein Leben so aus dem Ruder laufen. Ich war nun
Mittäter bei einem Mord. Nein ich musste an was anderes denken.
Jason startete den Wagen und ordnete sich in den Verkehr ein.
So fuhren wir in einem geklauten Auto durch die Gegend.
Seine gelassene Art, und wie er sprach. Ließ mich darauf schließen, das er nicht dumm war.
Ich fühlte mich auch nicht ängstlich.
Plötzlich trat er unsanft auf die Bremse.
"Warum halten wir an?"fragte ich erschrocken.
Wollte er mich nun doch los werden?
________"Von hier aus laufen wir den Rest, denn das Auto. ......"antwortete Jason genervt.
"Ich versteh schon .." brummte ich hab ja nur gefragt.
Irgendwie war jeder von mir genervt.
Ich musste dringend was dagegen tun.
Der Boden war ziemlich kalt.
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Hier sah es schon besser aus ,Jason war ein ganzes Stück voraus, als er stehen blieb.
"June,wo sind deine Schuhe?"
"Ich hab sie wohl fallen lassen."
Mir fiel ein ,das es Chloes Schuhe waren ,sowie das Kleid was ich an hatte.
Sie würde mich um bringen.
Er kam auf mich zu und lächelte.
" Du bist echt verrückt, und komisch."flüsterte er.
Er hatte recht, es war eine komische Nacht alles was heute geschah war komisch. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen
und vergrub meine Hände in seine Haare und zog ihn runter. Seine weichen Lippen schmeckten süß. Nun war es Jason ,der mich fordern küsste. Es war unbeschreiblich, so wie ich es immer wollte.
Doch es würde keine Zukunft geben.....
Wir lösten uns.
"Es ist nicht mehr weit ,ich werde dich tragen."
"Mit Sicherheit nicht, ich laufe."
Schon ließ ich ihn stehen und ging weiter. So schnell kann ein romantischer Moment vorbei sein.
________"Aua scheisse." schluchzte ich.
Ich war in einer Scherbe getreten.
" Ich könnte jetzt ein Kommentar abgeben, aber ich lass es lieber. " kicherte Jason.
"Ist auch besser so."fauchte ich zurück.
Ich humpelte zur Mauer,aber da lag noch mehr Glas und ja ich trat mit dem anderen Fuß auch noch rein.
Jason fing mich auf und trug mich.
"Ich hätte dich auch so getragen. Du hättest dich nicht selbst verstümmelm müssen " lachte er leise.
Er brachte mich jedesmal auf 180 mit seinen Sprüchen. Und sah ihn sauer an
Kurz drauf schloss er die Tür auf.
Er trug mich ins Badezimmer und setzte mich auf die Waschmaschine.
Immer wieder fuhr er durch seine Haare und suchte irgendwas in den Schränke.
" Ok, also ich werde jetzt .."
"Nein ich mach das selber."
"Du bist so eine Zicke, ich werde das machen, klar und hör einmal auf immer alles besser zu wissen."schrie er mich an.
Ich gab mich geschlagen und biss die Zähne zusammen. Er war sehr geschickt und war schnell fertig.
Es brannte höllisch.
"Ich werde jetzt deine Füße waschen und verbinden ,ok Prinzessin.""Hab ich ne andere Wahl?"seufzte ich.
Er grinste und fing an mit einem Waschlappen über meine Haut zu streichen,überall wo er mich berührte brannte meine Haut. Seine grossen Hände verwöhnten meine Füsse, ich schloss die Augen und genoss es. Es war so aufregend und heiss.
Wie es wohl wäre wenn andere Körperteile anfassen würde.
Als Jason anfing meinen Fuss zu küssen ,konnte ich kaum noch ein stöhnen unterdrücken.
Er küsste gaaanz langsam, meine Beine abwechselnd hoch. Mit beiden Händen schob er mein Kleid hoch öffnete den Reißverschluss.
Unsere Blicke trafen sich, ich zog mein Kleid aus und riss ihm das Sweatshirt vom Leib. Er war durchtrainiert, als er merkte das ich ihn bewunderte grinste er.
Er legte seine Stirn gegen meine.
"Bist du sicher, das wir weiter machen sollen."
Anstatt eine Antwort küsste ich ihn.
Seine Hände waren überall. Dann hob er mich hoch ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er war sichtlich ausser Atem und trug mich zurück in sein Zimmer und legte mich auf sein Bett. Jason kniete zwischen meine Beine und zog mein Tanga aus ,der BH flog hinterher.
Er stand auf und schloss die Tür ab und zog sich langsam aus. Ich sah ihm dabei zu und wollte nur noch ihn in mir spüren.
Mir war heiss und kalt zugleich. Jason kramte in der Schublade und küsste mich wieder. Er wollte was sagen doch ich legte meinen Finger auf seinen Mund.
Er schloss die Augen kurz danach spürte ich ihn mir es war unglaublich. Auch wenn es weh tat war es unglaublich.
" Oh man du bist so eng, Babe." stöhnte er an meinen Ohr. Dann wurde er schneller und hatte kurz drauf seinen Orgasmus.
So langsam kam ich wieder zurück in die Realität. Jason war kurz im Bad gewesen und legte sich wieder zu mir....
"Du bist so still ist alles in Ordnung.?"
"Ja natürlich."
"Kann es sein das du noch Jungfrau warst?"fragte er besorgt.
Er hatte es bemerkt, und war nun sauer.
"June,ich fühle mich geehrt und ich fühle mich auch schlecht.
Sowas hebt man sich für jemanden besonders auf. "
"Ich wollte es so, keine Sorge."
Er legte sich hinter mir hielt mich in Arm fest.
"Es war sehr schön gewesen,June."
"Ja das war es."
Ich blieb noch wach bis Jason regelmäßig ein und aus atmete.
In dieser Nacht schlief ich unheimlich gut.
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Babe,I'm not good for you.
RomanceEr ist besessen von Ihre, verfolgt sie sogar bis in Ihre Träume. Es ist ein Katz und Maus Spiel! Er will Rache für das was ihr Vater mit ihm gemacht und sogar sie töten,damit er sie endlich vergessen kann. Gefühle sind fehl am Platz, doch Jason ver...