Mein Leben als Schwester von Mario Götze

Kapitel 1

Tag des Umzugs / 3 Tage vorm ersten Schultag

Lea PoV

Ich wache auf. Das laute Klingeln meines Weckers macht mich wach. Langsam öffne ich die Augen und werde gleich vom hellen Sonnenlicht das in mein Zimmer fällt geblendet. Allmählich gewöhne ich mich an die Helligkeit. Ich stehe langsam auf und schlurfe immer noch müde ins Badezimmer, wo ich mich gleich unter die heiße Dusche stelle. Ich genieße das heiße Wasser das meinen Körper überströmmt. Nach einiger Zeit gehe ich wieder aus der Dusche und wickle mir jeweils ein Handtuch um meine Haar und meinen Körper. So laufe ich dann los in mein Zimmer um mich anzuziehen. Ich entscheide mich für eine schwarze Röhrenjeans ,meinen gelben"Borrusse"Hoodie und meine schwarzen Nike Air Force. So angezogen begebe ich mich jetzt wieder ins Bad wo ich meine "arsch-langen" Haare aus ihrem Handtuch befreie und anfange sie erst zu Bürsten und danach zu föhnen. Jetzt schminke ich mich noch dezent jedoch mit wasserfester Maskara da ich mir jetzt schon sicher bin das ich beim Abschied von Marco, Mats , Cathy und dem Rest der BVB Mannschaft weinen werde. Ich werde sie sooo dolle vermissen. Nun stehe ich am großen Panoramafenster meines noch Zimmers und schaue auf den Phoenixsee (Aussicht siehe Bild).Ich realisiere das es vermutlich das letzte mal für sehr sehr lange Zeit sein wird das ich diesen atemberaubenen Ausblick genießen kann. Es fällt mir schwer mein Leben hier in Dortmund einfach so aufzugeben und nach München zu ziehen aber es ist ein Neuanfang und ich hoffe das es diesmal alles anders wird. Den hier in Dortmund habe ich kaum Freunde zumindest keine in meinem Alter. Ich habe Cathy, Marco, Mats und die Frauen aus meiner Mannschaft aber niemanden in meiner Klasse. Die wollen über mich alle nur an Marco oder Mario ran und das nervt mich. Außerdem seit bekannt geworden ist das Mario zum Fc Bayern wechselt dem absolut größten Konkurrenten des BVB redet sowieso fast niemand mehr mit mir da alle Dortmund Fans sind und sie seine Entscheidung nicht akzeptieren können. Zum Glück hatte Mario mich schon eine Woche früher aus der Schule genommen sodass ich das nur kurz über mich ergehen lassen musste. Und jetzt stehe ich hier. Vor dem Ende meines Lebens in Dortmund.Werde ich irgendwann hierher zurück kommen???

Ab Morgen würde ich in München leben und ab Montag sogar dort zur Schule gehen und dort trainieren. Das ging alles so schnell. Jetzt holte mich ein Klopfen an meiner Zimmertür aus meinen tiefen Gedanken."Lea kommst du ? Wir wollen gleich los !". Ich antwortete nur mit einem mittellauten"mhh" bis ich plötzlich eine starke Hand auf meiner Schulter spürte."Das ist ein schöner Ausblick von hier. Ich werde Dortmund und vorallem den Phoenixsee und die Mannschaft hier sehr vermissen und ich weiß auch wie schwer es dir fällt Marco, Cathy,Mats,den BVB und auch deine Mannschaft hier zurück zulassen aber wir müssen jetzt los !". Ich drehte mich zu ihm um Er hatte ja recht ich antwortete darauf  nur " Ich weiß ich vermisse Cathy und so jetzt schon aber ich komme trotzdem mit. Ich freu mich schon auf mein von dir Fabi und Felix eingerichtetes Zimmer. Ich kenne ja euren Geschmack..." Jetzt breitete sich ein Grinsen auf Marios Gesicht aus und wir gingen zusammen nach unten. Er trug meine drei Koffer die voll mit allenmöglichen Klamotten waren ins Auto und ich stand jetzt ganz allein im Wohnzimmer.

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Hoffe meine Story gefällt euch wen  nicht schreibt mir bitte Verbesserungsvorschläge in die Kommentare.

Sonst viel Spaß beim Lesen und ich entschuldige mich jetzt schon mal für Rechtschreibfehler.