Kapitel 1

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Kapitel 1

Ich gehe an die Bar und lasse mir meinen Becher nochmal füllen. Ich merke schon wie der Alkohol durch meine Adern gepumpt wird. Hin und wieder sieht mich ein, ich glaube, eher schüchternes Mädchen an. Ich sehe zu ihr und lächle zurück. Ich trinke meinen Becher halb aus und gehe langsam auf sie zu. „Hey.“ raune ich ihr durch die Musik zu. „Hey.“ gibt sie schüchtern zurück. „Alleine hier?“ frage ich und sie nickt nur. Ihr Becher ist leer. Ich trinke meinen schnell aus und gebe ihr dann einen Drink aus. Wir reden noch ein bisschen und irgendwann ziehe ich sie mit auf die Tanzfläche. Wir tanzen eine Weile. Ich habe das Gefühl die Tanzfläche wird immer voller und wir werden beide immer näher aneinander gedrängt, was mich nicht weiter stört. Ich sehe sie an und sie hat immer noch dieses schüchterne Lächeln auf den Lippen. Wir tanzen so eng, das sich fast unsere Nasenspitzen berühren. Langsam lehne ich mich immer weiter zu ihr, bis meine Lippen auf ihren liegen, sie zögert etwas legt dann aber ihre Arme um meinen Nacken, ich packe sie an den Hüften und ziehe sie noch näher. Sie klemmt noch etwas und ich fahre langsam mit meiner Zunge über ihre Unterlippe, widerwillig öffnet sie nach ein paar mal ihren Mund und unsere Zungen fangen an zu tanzen und sie vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. Langsam wird sie mutig und fängt an mit mir um Dominanz zu kämpfen, es dauert nicht lange, bis ich die macht habe. Ihr entfährt ein leises Stöhnen. Ich löse mich langsam von ihr und grinse sie frech an. Sie grinst ebenfalls. Ich nehme ihre Hand und wir verlassen den Club. Ich ziehe sie draußen wieder zu mir und drücke meine Lippen wieder auf ihre, diesmal etwas kürzer. Ich ziehe sie mit mir, an der Haustür angekommen, schließe ich schnell auf und schiebe sie rein. Dann lasse ich die Tür zufallen und lege meine Jacke an die Garderobe. Ich ziehe ihr die Jacke ebenfalls aus und nehme ihre Tasche, beides lege ich zu meiner Jacke, dann beuge ich mich wieder vor zu ihr und drücke ihr, wie im Club einen Kuss auf, wir poltern die Treppe hoch und ich glaube wir haben grade das ganz Haus wach gemacht, aber das interessiert mich grade nicht. Wir gehen in mein Zimmer und ich schmeiße sie auf mein Bett, sie kichert dabei. Ich krabble auf sie und wieder finden unsere Zungen zusammen. Meine Hände wandern zu dem Saum ihres Shirts, was kurz danach achtlos auf den Boden fällt. Das selbe passiert mit meinem Shirt und unseren Hosen.

Am nächsten Morgen wache ich auf, aber mein Bett ist leer und die Klamotten ordentlich in eine Ecke gelegt. Dann sehe ich auf meine Uhr. Es ist schon fast 12 Uhr. Langsam stehe ich auf und bemerke erst jetzt den stechenden Schmerz in meinem Kopf. Ich gehe runter in die Küche, die Jungs sitzen auch dort und Niall ist wie immer am essen. Ich gehe zu unserem Medikamenten-Schrank und hole Aspirin raus. Dann fülle ich mir ein Glas mit Wasser und nehme erst mal zwei Tabletten. „War gestern wohl ein bisschen viel.“ sagt Liam und lässt wieder voll den Daddy raus hängen. „Und wenn schon.“ gebe ich zurück und lasse mich auf einen Stuhl fallen. Ich nehme mir eins von den Sandwichs die auf dem Teller in der Mitte des Tisches liegen und beiße rein. Niall sieht mich etwas komisch an, irgendwie enttäuscht. „Keine Angst, Kleiner ich mach dir wann anders mal wieder was zu essen. Oder ich zahle es bei Nandos.“ schnell sieht er weg und konzentriert sich wieder auf sein Essen.

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Ich wollte das schon unbedingt mal machen, hab mich aber nie alleine getraut. Ich schreibe die Story mit BlaBlaBlubber. Ihr müsst euch ihre Seite ansehen. Die Storys *.*
Also das ist das erste Kapitel und ich hoffe es gefällt euch :))
Lasst Votes und Kommis da :))

'Johanna

Why don't you see, what you're doing to me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt