Harry fuhr sehr schnell aus der Stadt heraus. Ich hielt mich am Türgriff fest und sah zu Harry.
Sein Gesicht war konzentriert und angespannt.Warum müssten wir England verlassen und warum sagte mir niemand was hier vorging?
Was war gemeint mit Malik drehte durch? Meinten sie Zayn? Was hatte Zayn, mit all dem zu tun?"Ich weiß das du gerade tausende von Fragen hast, du wirst auch alle Antworten bekommen Elaine. Aber gerade kann ich es dir noch nicht erzählen. Ich brauche noch Zeit, ich muss uns erst in Sicherheit bringen. Deshalb bitte ich dich das du mir einfach vertraust und alles tust was ich dir sage! " sprach Harry mich an, aber sah immer noch auf die Straße.
"Sag mir wenigstens warum wir von England fort müssen? Wo fährst du uns hin? " fragte ich ihn nervös.
"Elaine bitte.... gedulde dich. " sprach Harry etwas leiser.
Ich nickte nur und sah aus dem Fenster. Ich sah der vorbei ziehenden Landschaft zu.
Ich musste meine Heimat verlassen, aber warum? Ich war vor irgendwas auf der Flucht mit Harry. Einem entfohlen Patienten!
"Es tut mir leid Elaine, wirklich. " brach Harry wieder die Stille und legte seine eine Hand auf mein Knie.
Ich sah nur auf seine Hand, es fühlte sich ungewohnt angenehm an. Ich sah ihn kurz an ,und er sah mich an und lächelte kurz.
Ich erwiederte sein Lächeln und wendete wieder meinen Blick, ich war wirklich mit ihm auf der Flucht.
Ich schüttelte nur den Kopf und fragte mich selber, warum ich das überhaupt tat. Aber jetzt gab es ohnehin kein zurück mehr. Ich hoffte nur das ich das Richtige tat.
Aber um ehrlich zu sein, ich wusste seit ich Harry kannte nicht mehr was das Richtige war.
Harry war ein reines Geheimnis. Ich versuchte alles um herauszufinden wer er war, aber er verschließt sich vor mir ständig.
Wenn er sich mir nur öffnen würde, ich wollte ihm doch nur helfen. Nichtmal das ließ er zu, er wollte meine Hilfe nicht.
"Genug gestarrt? " fragte mich eine freche Stimme. Ich zuckte erschrocken zusammen und, bemerkte erst jetzt das ich mich umgedreht hatte und Harry angestarrt hatte.
Schnell wendete ich wieder meinen Blick von ihm und sah geradeaus auf die Straße. Ich vernahm ein leises Lachen, aber sah ihn trotzdem nicht an.
Nach kurzer Zeit hielt Harry vor einer Tankstelle an und schnallt sich ab. Danach sah er mich an und ich drehte mich zu ihm.
"Du bleibst ihm Wagen. Mach niemanden die Tür auf! " sagte Harry streng und stieg auf.
Ich sah aus dem Fenster wie er in die Tankstelle hineinging, als er weg war seuftze ich laut auf.
Bis wohin wollte er noch fahren? Was hatte er nur vor und warum war ich überhaupt hier?
Ich schloss kurz meine Augen und dachte an den Keller nach.
Gemma sie war dort gestorben.
Wer hatte das ihr nur angetan? Warum hatte man ihr soetwas schreckliches nur angetan?Ich schreckte von meinen Gedanken auf, als ich einen leichten Druck auf meinem Schoß spürte.
Ich blickte auf meinen Schoß und sah einige Schokoriegel, 4 Cola Dosen und 3 kleine Chipstüten.
Eine Hand griff nach einer Cola Dose und öffnete sie, ich sah hoch in Harrys Gesicht. Er lächelt mich an und trank dann einige Schlücke von der Cola.
Als er fertig trank, sah er mich wieder an. "Für was ist das alles?" Fragte ich ihn. Harry lächelte nur und ging auf die Fahreseite und stieg ins Auto.
Als er saß schaute er mir kurz in die Augen, und sah dann wieder auf meinen Schoß und schnappte sich noch ein Snickers.
"Hast du lust, den ganzen Weg zu verhungern? Ich werde nicht so oft wie nötig halten. Ach und ich hatte Hunger. " nach diesen Worten fuhr er wieder los.
"Kannst du mein Snickers bitte öffnen? " fragte Harry als wir aus der Tankstelle fuhren.
Ich nahm ihm den Schokoriegel weg und öffnete ihn. Danach gab ich es ihm wieder zurück.
"Danke. " antworte Harry und biss von dem Riegel ab. Ich lächelte nur, vielleicht würde es nicht ganz so schlimm werden?
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Ich wollte allen nochmal, Danke sagen die für mich gevotet haben bei dem Fanfiktion Award. Alsoooooo. VIELEN DANK ♥Ach und ein großes Dankeschön an errectionarry dafür das sie mir mein neues Cover erstellt hät. Ich liebe es! Dankeschön. ♥
Bitte vergisst nicht zu Voten und Kommentieren.
Oh und es wäre sehr nett wenn ihr noch bis zum 30.1.16 bei dem Fanfiktion Award für mich votet.
Dankeschön ♥Eure Snowflakesx3
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Patient 214
FanfictionIch betrat unsicher den Raum und sah mich um. Das Klemmbrett drückte fest gegen meine Brust. Immer wieder hörte ich die Stimme von meiner Leiterin. "Du musst ihn zum sprechen bringen! Ab heute ist er dein Fall, wenn du es nicht schafft das er spri...