♡Badboy♡ (Liam Payne FF)

♡Kapitel 19♡

Langsam löste er sich von mir und sah mir mit einem so liebevollen und weichen Blick in die Augen sodass ich ein kleines Schniefen nicht unterdrücken konnte. ,,Nicht weinen..", hauchte er und strich mir sanft die Tränen mit seinem Daumen fort. ,,Liam.. Ich liebe dich so sehr..", hauchte ich und sah ihn verzweifelt an. Ich wollte meinen Liam wieder zurück! Jeder Tag ohne ihn tat so verdammt weh. Und keiner wurde besser. Es wurde immer schlimmer. ,,Ich dich auch, Baby.", flüsterte er und zog mich in seine Arme.
,,Du bist betrunken.. Du meinst es nicht so.. " Ich sah enttäuscht zu ihm hoch. Doch er schüttelte nur den Kopf und meinte: ,,Der Kuss und das kurze ernste Gespräch haben mich nüchtern gemacht." Mit einem leichten Nicken erklärte ich ihm, dass ich es verstanden hatte. Glauben konnte ich es jedoch nicht. ,,Du kannst gerne hier schlafen. ", ertönte Nialls Stimme hinter uns und Liam sah auf. Er nickte jedoch nur und verkniff sich einen dummen Kommentar.

Nach einer gefüllten Stunde war er mit Duschen fertig und kam nur in Boxer zu mir ins Gästezimmer. Mir verschlug es bei seinem Anblick sofort den Atem. Er sah so verdammt gut aus!
Grinsend betrachtete er mich und schlüpfte dann zu mir unter die Decke. ,,Gefällt dir was du siehst?", lachte er leise und sah mich an, während er sich auf dem Ellenbogen abstützte und mich nun so betrachtete. Sofort wurde ich knallrot und drehte ihm eilig den Rücken zu. Wir waren nicht zusammen, also hatte ich kein Recht dazu ihn so schamlos anzugaffen.
Sein rechter Arm griff um mich herum und zog mich an seinen harten Brustkorb. Während er sich an mich schmiegt und ein paar Mal meinen Nacken küsste, dachte ich nach. Waren wir jetzt zusammen? Und wenn Ja, wäre es nicht zu früh nach dem Ganzen? Und wenn Nein, wieso tut er das? Wusste er überhaupt was er mir damit an tat? Mein Herz schlug heftig und ich dachte schon, dass es gleich aus meinem Brustkorb springen würde. So schön es auch war wieder neben ihm zu liegen, gekuschelt und geliebt zu werden, so verwirrend und aufbrausend war es auch. In meinem Kopf wirrten so viele unzählige und unausgesprochene Gedanken herum. Ich liebte ihn und er mich, aber wie würde es nun weiter gehen..?