♡Badboy♡ (Liam Payne FF)

♡Kapitel 10♡

Ich lag nackt in meinem Bett und schlief tief und fest. Doch plötzlich lag ein großer starker Arm um mir und zog mich fest an einen glühend heißen nackten Körper. Langsam wurde ich wach und schlug meine Augen auf. Erst nach kurzer Zeit realisierte ich den Arm um mich und riss die Augen auf. Es war doch kein Traum! ,,Fuck!", murmelte ich und versuchte den Arm von mir zu lösen, doch er schlang sich nur noch fester um mich. Scheiße! Ich habe mit Liam geschlafen!, schoss es mir durch den Kopf und ich wurde panisch. Was würde er dazu sagen? Würde er sofort verschwinden? Oder würde er zuerst geschockt sein?

Plötzlich grummelte er müde und küsste sanft meinen Nacken. ,,Guten Morgen...", murmelte er und zog mich fest an ihn. Dieses unglaubliche Prickeln auf meiner Haut versetzte mir Gänsehaut. Es fühlte sich einfach mehr als nur fantastisch an wie er zu mir war. Es tat gut und war besser als wie er es zuvor immer getan hatte. ,,Liam...?", murmelte ich unsicher und schon saß er aufrecht da. Überrascht sah er mich an und fuhr sich dann überfordert durchs Gesicht. ,,Ach du Scheiße...", murmelte er und musterte mich dann. Aber kurz darauf grinste er leicht. Anscheinend dachte er an die Nacht. Sofort schossen mir ein paar Bilder durch den Kopf und mir lief ein heißer Schauer mit prickelndem Effekt über den Rücken. Sein Arm lag auf einmal wieder um mir und sanfte feuchte Küsse wurden von meinem Nacken bis über meiner Schulter verteilt. ,,Die Nacht war schön...", nuschelte Liam zwischen seinen Liebkosungen und wanderte dann bis zu meinen Lippen. Leich nervös biss ich mir auf die Unterlippe. ,,Tz-Tz-Tz.", grinste er, drehte mich auf den Rücken und beugte sich über mich. ,,Küss mich lieber bevor du dir deine wunderschönen Lippen kaputt beißt." Kurz darauf lagen seine heißen und weichen Lippen auf meinen. Sie passten perfekt ineinander. Zärtlich küsste er mich und strich sanft über meine Wange. Währenddessen vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und erwiderte sehnsüchtig. Nein, es war nicht falsch. Es fühlte sich mehr als nur richtig an! Der Kuss wurde immer gieriger und leidenschaftlicher, bis wir sich außer Atem je von dem anderen lösten.

Beim Frühstück war es nicht still und es lag auch keine unangenehme Stille in der Luft. Wir redeten über den Abend im Club, so als ob nichts gewesen wäre. Doch eine kleine Veränderung war eindeutig zu sehen und zu spüren. Die ganze Zeit über saß ich auf seiner Schoß und kuschelte mich an ihn. Sein Arm lag schützend um meiner Taille und Liam machte wie immer seine Späße die mich zum Lachen brachte. Ab und zu schenkten wir je dem anderen einen kleinen Kuss oder Liam knutschte mich gleich ganz von oben bis unten ab. Langsam traute ich mich eine kleine Frage zu äußern, die wahrscheinlich mein ganzes Leben auf den Kopfstellen würde - egal wie die Antwort ausfiel. ,,Liam?", begann ich leicht nervös. ,,Ja?", grinste er und trank gemütlich seinen Kaffee, sah mich aber neugierig an. ,,Was genau ist das jetzt eigentlich zwischen uns beiden? Sind wir zusammen?"