♡Badboy♡ (Liam Payne FF)

♡Kapitel 28♡

Als ich wach wurde, war ich erst ein wenig konfus. Wo war ich? Nach kurzem Überlegen erinnerte ich mich an letzte Nacht und was passiert war. Ich war in Liams Schlafzimmer. Sofort sah ich mich nach ihm um. Wo war er denn? Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und stand auf. Auf meiner Seite des Bettes stand die Schachtel von gestern. Leicht wurde ich rot, musste aber Grinsen.

Nachdem ich mir einen Slip und ein Shirt von meinem Freund angezogen hatte, ging ich aus dem Zimmer und gleich in Richtung Küche. Dort blieb ich stehen als ich ihn sah. Komplett nackt und die Haare noch vom Duschen nass. Soweit ich sah machte er Kaffee. ,,Guten Morgen, Baby.", grinste er, ohne auch nur zu mir zu sehen. Ich musste schwer schlucken bevor ich überhaupt ein Wort raus bekam. ,,Morgen..", hauchte ich fassungslos. So heiß konnte nur er sein!
Als er sich grinsend umdrehte, hielt ich mir wie ein kleines Kind die Augen zu. ,,Du hast zu viel an.", stellte er fest und sprach mehr zu sich selbst als zu mir. ,,Das ist nicht zu viel das ist sogar viel zu wenig!", meinte ich empört und sah ihn an, direkt in die Augen um nicht abgelenkt zu werden. ,,Nö.", meinte er nur grinsend und zog mir mit einer Handbewegung den Slip aus. Grinsend betrachtete der kurz mein entsetztes Gesicht und dann sein neustes Werk. ,,Liam!", quickte ich, halb erschrocken und halb belustigt. Man sah nicht viel, daher mir sein Shirt bis zu der Hälfte der Oberschenkel ging - trotzdem sollte er sowas lassen!
Grinsend zog er mich zu sich, zog das Shirt etwas hoch und gab mir einen festen Klaps auf die rechte Pobacke. Überrascht holte ich Luft und presste mich etwas an ihn. ,,Es hat sehr viele Vorteile das du hier wohnst.", lachte er und ließ von mir ab. Belustigt schüttelte ich den Kopf und half ihm dann beim Frühstück.

Ich saß während dem Frühstück auf seinem Schoß, versuchte aber nebenbei den Gedanken bei Seite zu schieben das ich nur mit einem T-Shirt von ihm auf seinem nackten Schoß saß.
,,Was machen wir heute?", neugierig sah er mich an und aß weiter sein Brötchen. Nachdenklich sah ich ihn an. ,,Entweder du hilfst mir einen Job zu suchen oder du gehst mir mir Shoppen.", erklärte ich ihm grinsend. Belustigt sah er mich an. ,,Oder wir vögeln den ganzen Tag." Laut prustete er los, als er mein geschocktes Gesicht sah. Seine Ausdrucksweise schockierte mich immer wieder aufs Neue! Gespielt böse sah ich ihn an, bis er zu lachen aufhörte. ,,Ja, wir können liebend gerne Shoppen gehen.", meinte er schmunzelt und hob gespielt schützend die Hände. Grinsend küsste ich seine Nasenspitze und beendete mein Frühstück.