♡Badboy♡ (Liam Payne FF)

♡Kapitel 11♡

,,Na klar!", meinte er locker und grinste mich anschließend breit an. ,,Warum sollten wir nicht zusammen sein? Ich meine, wir beide wären nie miteinander in die Kiste gestiegen wenn da nichts wäre - egal ob betrunken oder nicht." Sofort viel mir ein Stein von Herzen und ich umfasste sein Gesicht mit meinen Händen. Sanft küsste ich ihn und er erwiderte sofort liebevoll. Als wir uns lösten grinste er mich an und ich strahlte vor Freude. Nun stand mein ganzes Leben am Kopf: Ich war mit meinem besten Freund zusammen. Liam James Payne und ich waren zusammen. Nun waren wir offiziell ein Paar! Ich konnte es kaum glauben, so sehr freute ich mich darüber. Und durch meiner überaus große Freunde nach fand ich heraus, dass er Recht behielt - mehr als nur Recht! Ich empfand wirklich was für ihn und er auch, denn sein überaus verliebter Blick und dieses verschmilzte Lächeln das er mir gerade schenkte, dass konnte man wirklich nicht spielen.

Hand in Hand liefen wir durch die Stadt. Wir hatten sich schon vor einer Woche ausgemacht, dass wir mal wieder bummeln gehen und nun waren wir hier. Zu zweit und als Paar. Ich war immer noch so überglücklich und man sah es meinem strahlenden Gesicht an. Ein leises dunkles Lachen ertönte neben mir. Ich sah meinen Freund überrascht an. ,,Was ist denn?", erkundigte ich mich, aber ging weiter. ,,Dein Gesicht ist so niedlich wenn du nachdenklich bist.", lachte er leise und zog mich fest an seine Seite. ,,Nachdenklich?", fragend sah ich ihn an. ,,Ich hab doch über gar nichts nachgedacht..." Verwirrt sah ich ihn an und blieb stehen. Wieder lachte er leise. ,,Baby... Du bist mal wieder in deiner eigenen Welt gewesen als ich versucht habe mit dir zu reden." Liam grinste breit und küsste mich sanft. Sofort durchfuhr mich wieder ein Kribbeln und ich bekam Gänsehaut. Sehnsüchtig erwiderte ich den Kuss, so, als ob es mein letzter wäre. Natürlich musste er es bemerken und sofort grinste er breit. Dann vertiefte er den Kuss und zog mich fest an meiner Taille zu sich. Meine Arme schlang ich um seinen Hals und erwiderte gierig den Kuss. Nun standen wir so da. Mitten in der Stadt in einer Einkaufspassage beim Knutschen und alle Welt konnte uns zu sehen. Die meisten starrten uns auch mit offenen Mündern an, weil wir uns gegenseitig fast schon verschlangen!