*Warning: Dirty!*
Im Büro angekommen setzte ich mich auf meinen Platz. Liam war nach Hause gefahren. Er hatte einen Job als Barkeeper. Mittwochs und Donnerstags hatte er abends frei und daher Donnerstag war, wollte er feiern gehen. Über diese Idee dachte ich noch nach, aber ich war mir nicht sicher, ob ich mitgehen sollte. Gerade als ich in Gedanken versunken den Rechner hochfuhr, öffnete sich die Bürotür meines Chefs. Ein älterer Mann, so um die siebzig, verabschiedete sich gerade von Harry als er mich sah. Schmunzelnd musterte mich der Mann und lächelte: ,,Guten Tag, die Dame.“ ,,Guten Morgen.“, erzwang ich mir ein Lächeln und tippte das Passwort in den Computer ein. Harry grinste mich an und brachte den Mann nach draußen. Als er wieder kam, musterte er mich eine Weile lang. Dabei konnte er sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. ,,Morgen.“, murmelte er dann und blieb mit seinem Blick an meinem Dekoltee hängen. ,,Harry?“, fragte ich abermals und er schreckte auf. ,,Ja?“, fragte er verwirrt. ,,Ich habe gefragt ob du die E-Mail von Mr. Edinburgh bekommen hast.“, erklärte ich und sah ihn fragend an. Er schüttelte abwesend den Kopf. ,,Ich weiß nicht. Ich habe die E-Mails heute noch nicht überprüft.“, murmelte er vor sich hin. Plötzlich grinste er breit und nickte in sein Büro. ,,Überprüf du sie bitte und schreib gleich zurück. Ich hole uns beiden einen Kaffee.“, meinte er schmunzelnd. ,,Sollte ich nicht den Kaffee holen…?“, fragte ich verwirrt, als er mich in sein Büro stupste. Harry schüttelte abermals den Kopf und erklärte: ,,Ich hole ihn ja nur aus dem Automaten. Mit einem heißen Kaffee sind wir beide wach.“ Damit ging er. Verwirrt setzte ich mich an seinen Schreibtisch und checkte die E-Mails durch. Ab und zu schrieb ich eine E-Mail zurück, doch die wichtigen ließ ich offen stehen damit er sie selbst durchsehen konnte. Plötzlich stand er neben mir und stellte mir den heißen Café Latte vor die Nase. ,,Ich weiß das du den gerne trinkst.“, flüsterte er mit seiner rauen dunklen Stimme in mein Ohr und deutete auf das Koffeinhaltige Getränk. Ein Schauer fuhr mir über den Rücken als ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. ,,Steh kurz auf.“, bat er und ich tat dies. Auf einmal zog er mich auf seinen Schoß und deutete mir weiter zu machen. Verwirrt und leicht nervös tat ich dies. Er sah mir nur dabei zu und musterte währenddessen mein Profil. ,,Du bist echt hübsch.“, flüsterte er in mein Ohr und küsste kurz meine Schulter. Sofort entfachte es ein Prickeln über meinen ganzen Körper und ich wurde leicht rot. Auf einmal zog er mich enger an sich und verteilte ein paar feuchte Küsse in meinem Nacken. Unter mir spürte ich etwas Hartes und fühlte wie in mir die Lust aufstieg. Immer heftiger wurden seine Küsse an meinem Hals und seine Hände wanderten an meinem Körper hinauf. ,,Gott bist du heiß.“, murmelte er und saugte an der Stelle hinter meinem Ohr. ,,Harry, wir dürfen das nicht.“, flüsterte ich und drückte ihn weg. Flehend sah er mich an. ,,Komm schon. Es wird keiner herausfinden und es wird besser als damals!“, bettelte er. Ja, ich hatte schon einmal mit Harry geschlafen – es war mein erstes Mal und ich war extrem betrunken. Daran wollte ich mich wirklich nicht erinnern. ,,Nein!“ Ich stand auf und ging aus dem Raum. Das war mir einfach zu viel. ,,Und was ist wenn ich dich kündigen würde?“, rief er mir nach und ich hörte seinen dreckigen Unterton heraus. Geschockt drehte ich mich um und sah ihn mit großen Augen an. ,,Das würdest du nicht wagen – außerdem ist das Erpressung!“, verteidigte ich mich und schon ging er auf mich zu. Grinsend musterte er mich und meinte: ,,Nicht Erpressung, nennen wir es Mittel zum Zweck.“ Breit grinsend leckte er sich über die Unterlippe. ,,H-Harry, das kannst du nicht machen!“, stotterte ich schockiert. Er lachte auf und sah mich dann mit dunklen Augen an. Die Lust und das Verlangen spiegelten sich in seinen Augen wieder. ,,Warum denn nicht? Du brauchst doch den Job und wirst so schnell auch keinen mehr finden.“, erklärte er mir schmunzelnd und zog mich an sich. ,,Also lässt du dich darauf ein oder nimmst dein Zeug und du bist gekündigt.“ Verdammt ich brauchte diesen Job! Er hatte sowas von Recht. So schnell würde ich keinen bekommen und ich war jetzt schon knapp bei Kasse. Dann bleibt mir eben nichts anderes über und keiner wird etwas davon erfahren, dachte ich mir und zog scharf die Luft ein. Seine Hand ruhte auf meinem Gesäß und ich spürte wie er leicht zudrückte. Endlich nahm ich meinen Mut zusammen und schloss die Tür. Grinsend sah er mich an und schloss ab. ,,Keiner wird etwas hören oder davon erfahren, ist das klar?“ Ernst sah er mich an und ich nickte. Schon war wieder sein verspieltes Grinsen auf seinen Lippen. Zögernd zog ich sein Gesicht zu mir nach unten und küsste ihn vorsichtig. Harry erwiderte ohne auch nur mit den Wimpern zu zucken. So behutsam wie nur möglich hob er mich hoch und setzte mich auf seinem Schreibtisch ab. Schon spürte ich wie seine Zunge über meine Lippe leckte. Ich öffnete ein wenig den Mund und schon erkundete seine Zunge jeden Winkel. Mir entfuhr ein Seufzen und ich zog ihn zu mir nach unten. Grinsend küsste er mich weiter und machte sich dabei seine Krawatte auf. Ohne zu zögern knöpfte ich ihm bei seinem Hemd einen Knopf von unten auf und grinste ihn an. Was es auch war, es verleitete mich dazu mit ihm schlafen zu wollen. ,,Die Dame kommt in Fahrt.“, schmunzelte er und küsste meinen Hals hinab zu meinem Dekoltee. Ich seufzte und genoss seine Küsse und Berührungen. Langsam wanderte seine Hand meinen Oberschenkel entlang und die andere öffnete mir durch das Top den BH. Kurz erschrak ich und zog mir dann mein Top samt den BH aus. Staunend betrachtete er mich so eine Weile und massierte dann sanft meine Brüste. Leise stöhne ich auf und schloss meine Augen. Nebenbei bemerkte ich wie er grinste und schon umschlossen seine Lippen meinen rechten Nippel. Nun stöhnte ich etwas lauter auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren. ,,Gefällt dir das?“, hörte ich ihn fragen und gab ihm als Antwort ein eiliges Nicken. Als er aufhörte öffnete ich wieder meine Augen und sah ihm zu wie er sich den Gürtel öffnete und sich seine Hose nach unten zog. Sein Jackett schmiss er auf den Boden und sein Hemd öffnete er ein wenig.. Bewundernd musterte ich seinen gut gebauten Oberkörper und starrte seine Tattoos schon regelrecht an. Die Beine schlang ich um ihn und zog ihn an mich. Breit grinste er und küsste meinen Hals entlang. ,,Gefalle ich dir eigentlich wirklich oder willst du nur mit mir schlafen?“, fragte ich ihn zögernd. Überrascht sah er mich an und lächelte dann liebevoll. ,,Natürlich gefällst du mir, Babe.“, flüsterte er mit rauer Stimme in mein Ohr und genoss es, dass ich unter seinem Hemd seine Tattoos mit der Fingerspitze nachfuhr. Ich verspürte ein Gefühl der Erleichterung. ,,Küss mich.“, forderte ich ihn auf. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und küsste mich innig. Natürlich erwiderte ich und zog ihm dabei die Boxershorts runter. Grinsend streifte er meinen Slip ab und schob mir den Rock nach oben. Plötzlich vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Beinen und ich stöhnte genussvoll auf. Er leckte und saugte an meiner empfindlichsten Stelle und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. ,,Gott, Harry!“, stöhnte ich und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Mein Gestöhne versetzte ihn auch schon zum Stöhnen. ,,Baby, du bist so heiß.“, murmelte er in mein Ohr, als er wieder zu mir nach oben gekommen war. Kichernd küsste ich seinen Hals und zog sein Becken mit meinen Beinen nahe an mich. ,,Warte kurz!“, bat er mich und fischte ein Kondom aus seiner Hosentasche. Schnell zog er es sich über und grinste mich dann an. An seiner Kette die er unter seinem Hemd trug zog ich ihn zu mir, küsste ihn gierig und raunte in sein Ohr: ,,Ich will dich jetzt!“ Grinsend drang er mit einem harten Stoß in mich ein. Überrascht stöhnte ich auf und spürte schon wieder seine Lippen an meinen. Gierig küssten wir uns und stöhnten uns gegenseitig in den Mund. Ich krallte mich durch seine harten Stöße in seine Schultern und stöhnte laut. Gemeinsam kamen wir zu unserem Höhepunkt und verharrten so einen Moment. Geschafft zog er sich dann aus mir und schmiss das benutzte Kondom weg. Dann zogen wir sich so ordentlich wie es nur ging an. Auf einmal zog er mich zu sich und küsste mich innig. ,,So eine Büroaffäre mit dir anzufangen war gar keine so schlechte Idee.“, grinste er und küsste mich einmal noch sanft, bevor er mich gehen ließ.
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♡Badboy♡ (Liam Payne FF)
RomanceDie 19-Jährige Nicole hat es nicht immer leicht in ihrem Leben. Ihr bester Freund Liam, auch bekannt als der Badboy schlecht hin, verteidigt sie vor jedem anderen Typen. Eine der vielen Nachteile an ihm. Doch nie im Leben würde sie daran denken ihm...