Manchmal kann ein Tag wirklich entspannt und wunderschön sein, selbst wenn man ein Praktikum macht, aber manchmal kann so ein Praktikums Tag auch ziemlich anstrengend und nervig sein, so wie Heute zum Beispiel.
Jane Foster und Erik Selvig arbeiten im Bezug auf Wetterphänomen, welchen sie hinter her jagten und nun waren auch Darcy und ich auf der Spur, als Praktikanten. Ehrlich gesagt waren wir auch die einzigen die sich für ein Praktikum beworben hatten. Ich wollte ehrlich gesagt einfach für eine Weile nicht in New York sein, da mein Vater seit neustem auf Superheld tat und deshalb auch schon einige Feinde hatte. Ich wollte nur meine Ruhe.
Tja und jetzt saßen wir vier in einem umgebauten Van, mitten im Nirgendwo und wartenden. Naja, Darcy und ich langweilten uns, aber zumindest waren wir zu zweit, während die anderen beiden, gespannt irgendwas ansahen, was nicht da war. Ich meine, ich war nicht dumm, bei meinem Vater auch schwer vorstellbar, aber ich war dennoch gelangweilt.
,,Können wir das Radio anmachen?'' Fragte Darcy und drehte sich leicht vom Fahrersitz nach hinten. Sie hatte dieses gewisse Etwas, was sie mir sofort sympathisch machte.
,,Ja.'' Stimme ich erfreut zu und wollte schon das Radio des Autos betätigen, wenn nicht noch jemand mit zu reden hatte.
,,Nein.'' Sagte Jane, weshalb Darcy und ich synchron die Arme verschränkten und frustriert seufzten. Erik und Jane unterhielten sich über irgendwas, während Darcy und ich nur noch immer gelangweilt aus der Fensterfront sahen.
Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wäre ich bei meinem Vater geblieben? Da wäre es zumindest nicht so langweilig. Als hätte jemand darauf gewartet das mir langweilig wird, was oft war er aber wohl diesen Zeitpunkt nahm, bildeten die dunklen grauen Wolken am dunklen Himmel, eine Art Strudel.
,,Ey Leute, ich glaub das solltet ihr euch mal ansehen.'' Machte Darcy die zwei Physiker auf dieses Unnormale Verhalten aufmerksam. Jane und Erik kamen sofort zu uns und stellten sich hinter uns.
,,Fahr näher dran.'' Ordnete Jane an, worauf Darcy den Wagen endlich in Bewegung brachte.
Yeah, wir fahren!
Oh, der Strudel kommt immer tiefer und wir immer näher!
Das ist, vermute ich, nicht gut. Vorallem weil es jetzt schon wie ein Tornado aussieht, aber ich wäre ja nicht die Tochter von diesem verrückten Milliardär, wenn ich sowas nicht aufregend fände.
Yeah, die langweile hatte ein Ende!
Darcy wollte schon abdrehen, da wir sonst mitten in den Tornado rein gerast wären, doch Jane hinderte sie und steuerte weiter drauf zu. Wohl bemerkt, dass beide anfingen zu meckern.
Frauen, sag mir einer wer die versteht! Gut, theoretisch war ich ja auch eine Frau, also vom weiblichen Geschlecht, aber ich war noch nicht voll Jährig, also keine ganze Frau.
Und dann krachte es.
Das Auto hielt und der plötzliche Sturm, war genauso plötzlich verschwunden.
Wahrscheinlich hatte der Sturm Angst vor Darcys Fahrkünsten, kann ich ihm nicht verübeln.
Wir alle sprangen sofort auf, um aus dem Auto zu kommen, um zu sehen was da so gekracht hatte und hatte ich nicht auch irgendjemand vor der Fensterscheibe gesehen. Aber das konnte wohl kaum sehen, wir waren in der Wüste, bei Nacht.
Naja, vielleicht hatte der blonde Hüne ja auch einfach Lust auf eine Nachtwanderung, mit seinem Freund den Kaktus.
Draußen lag aber tatsächlich ein blonder Hüne am Boden uns neben war ein Kreis mit merkwürdigen Mustern.

DU LIEST GERADE
Bluebell bei den Avengers.
FanfictionMein Leben war schon immer verrückt, was vorallem an meinem Vater lag, oder eher Adoptiv, aber ich mag ihn trotzdem, auch wenn er sehr von sich überzeugt ist. Er selbst wurde sich als Genie, Playboy, Milliardär und Philantrop bezeichnen. Neuer Dings...