Das Gespräch

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Ich wusste weder hin noch her was soll ich tun soll ich Kathara erzählen was ich gesehen hatte?
Dann wäre es für unsere Liebe umso schöner,aber andererseits will ich auch Aang und Sokka nicht schaden oder sie bloßstellen und würde Kathara mir überhaupt glauben,was soll ich bloss tun?
Aus meinen Gedanken gerissen stand aufeinmal Toph in meinem Zelt.
Was willst du fragte ich sie?
Sie sagte ich will das du mit raus kommst und keine Depression schiebst.
Wiederwillig erhob ich mich und ging mit Toph heraus von den anderen nichts zu sehen doch plötzlich hörte ich stöhnen aus Katharas Zelt ich spürte schmerzen in meiner Brust es fühlte sich an als würde mir jemand ein Meser hinein rammen...
Ich legte mich auf die Lauer nach 20 min kam Kathara endlich herraus wütend packte ich sie am Arm und zog sie ein Stück von unserem Lagerplatz herweg dann stelte ich sie zu Rede was hast du da drinne gemacht? Fragte ich sie wütend.
Beschämt schaute Kathara auf den Boden und sagte es tut mir Leid Zuko aber hätte ich Aang abgewiesen hätte er sicherlich verdacht geschöpft ich musste mit ihm schlafen..
Wütend umklammerte ich Katharas Arm,Aua Zuko du tust mir weh sagte sie schon fast weinerlich ruckartig ließ ich ihren Arm los entschuldige bitte liebste das wollte ich nich.
Kathara gab mir einen Kuss schon in Ordnung ich kann dich ja auch verstehen Schatzi und kuschelte sich an mich.
Ich genoss diesen Moment voll Zweisamkeit sehr mit ihr,sie sah mich an und sagte ich verspreche dir sobald wir heute Abend losfliegen und dann in Ba sing See angekommen sind werde ich mit Aang reden und mich trennen ich will mit dir zusammen sein und dazu stehen das ich dich liebe.
Ich lächelte sie an diese Worte machten mich überglücklich ich Liebe dich auch meine Liebste und küsste sie.

Die Geschichte von Zuko und seiner MutterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt