Kapitel 52

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Worauf habe ich mich bloß eingelassen? Ich kenne diesen mann erst seit kurzem und ziehe jetzt schon zu ihm... Aber es fühlt sich so richtig an. Dieser mann bedeutet mir im moment die welt und ich brauche ihn denn ohne ihn fühle ich mich leer und hilflos. Ich regestriere im augenwinkel dass samu mich besorgt anguckt, aber ich möchte nicht dass er denkt ich wolle nicht hier sein, dehalb sage ich "ich liebe diese stadt jetzt schon" un bezwinge mir ein lächeln. Und da war ja noch die sache mit meinem flugnachbarn... Jetzt muss ich mit ihn sprechen. Jetzt ist der Zeitpunkt "rhm samu.... waren du und vivi eigentlich noch in den medien?" das ist wirklich eine direkte frage. Aber sie ist nötig. "Nein, wie kommst du da drauf?" ich erzähle ihm was der mann mir im flugzeug erzählt hat und darauf muss samu schlucken. "Oh, das ist aber merkwürdig, ich hatte nichts mehr mit vivianne zu tun." antwortet er. Dennoch hört er sich nicht ganz glaubwürdig an. Ich möchte ihn nicht in Ruhe lassen. Ich möchte aber auch nicht stalkerhaft rüberkommen. Ich werde später nochmal auf das thema zurückkommen, jetzt ist die stadt wichtiger. Helsinki ist echt schön. So friedlich. Ich sehe zu Samu. Sein "forever yours" tatto auf seinem kräftigen arm strahlt mich schon fast an, so wie er das lenkrad umfasst. Seine andere hand ruht lässig auf seinem schoß. Seine haare sind etwas anders gestylt. Es sieht gut aus. Samu wirkt ernst. Er hat seinen mund nicht zu dem allbekannten lächeln geformt. Selten. Was ist mit ihm? Ich denke er hat mir noch nicht alles mit Vivi erzählt. Und genau in diesem moment denkt er übre sie nach. Ich weiss es einfach. Wir biegen in eine kleine straße ein und kommen zu einem süßen kleinen haus mit niedlichem vorgarten. Dass er so wert auf ordentlichkeit legt habe ich nicht gedacht. "Da sind wir" meint er fröhlich, doch diese fröhlichkeit in seiner stimme ist wieder anders. Was ist in diesem monat hier passiert? "wow du hast es schön hier" sage ich und will mein gepäck nehmen, doch samu kommt mir zuvor. "das nehme ich" meint er und mach den kofferraum zu. Schweigend läuft er auf die haustür zu und öffnet sie. Er lässt mir den vortritt und ich betrete einen kleinen flur mit einer treppe auf der rechten seite und türen auf der linken. Am ende vom flur ist ein offenes wohnzimmer mit fensterfront mit blick auf den garten. Er geht die treppe hoch und hier ist ein offener raum welcher ein schlafzimmer zu sein scheint. Also hier steht ein king size bett und ein großer kleiderschrank, sonst noch ein sofa, ein fernseher und mehrere konsolen mit unendlich vielen spielen im regal daneben. Er kommt auf mich zu und greift um meine hüften. "gefällts dir?" fragt er verführerisch. Es klingt immer noch anders. Er klingt nicht sicher. "Ja, wirklich toll." Er will mich küssen aber ich drehe mich weg. "samu was ist los mit dir?" Samu lässt mich los und sieht mich mit seinen wunderschönen augen an. "Ich glaube ich muss dir was sagen emma." Ich bekomme angst. "Samu... das ist das was ich gerade denke oder?" Er sieht zu boden, dann mit roten augen wieder zu mir. "bitte hör mir einfach jetzt die nächsten zehn minuten zu. "

Sex with HaberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt