3 Jahre. 3 Jahre gibt es nun 1D.
Und seit 2 Jahren bin ich Directioner. Ich erinnere mich noch, wie ich auf der Couch saß. Es kam diese Vorschau von dem Filmen, die in der nächsten Zeit im Fernseher kommen sollten. What makes you Beautiful lief im Hintergund und Szenen aus dem Video wurden gezeigt.Ich weiß, dass es euch wohl nicht interessiert, aber ich musste das mal loswerden. Ich meine wer ist nicht stolz darauf, sich Directioner nennen zu dürfen? Zu dieser Gruppe angehören zudürfen?
Jeder. Gestern Best song ever. Uns das Video erst *-* Best Song Ever und Best Video Ever hab ich recht? :D__________________________________________________________________________________
Die Regentropfen, die gegen das geschlossene Fenster klopften, rissen mich aus dem Schlaf. Es war stockdunkel. Kein einziges Licht fiel ins Zimmer.
Meine Hand griff blind nach der Nachttischlampe, die nach wenigen Sekunden anging. Das leicht gelbe Licht, erhellte nur die Ecke des Zimmers, in dem das Bett stand. Mein Blick fiel auf den Nachttisch. In einem Bilderrahmen aus Glas war ein Bild von niemand anderen als mir. Meine Frisur war komplett durcheinander geraten. Ich hatte ein schiefes Lächeln aufgesetzt und meine Augen kniff ich zusammen. Es war wohl vor 2 Jahren entstanden. Im Hintergrund erkannte ich die Innenstadt von Manchester. Ich saß auf einem Holzstuhl.
Ich konnte mich ganz genau an den Tag erinnern. Ich war mit ihr Eis essen gewesen, an einem Tag innerhalb ihrer ersten Semesterferien. Es war sehr warm gewesen und der Tag endete damit, dass wir lachend in einem Springbrunnen umhertolten.
Ungewollt lächelte ich. Ich drückte mich hoch und saß schlussendlich aufrecht im Bett. Langsam versuchte ich aufzustehen, was dennoch ein bisschen zu schnell war. In meinem Kopf drehte sich alles. Auf meinem Weg zum Bücherregal musste ich mich an der Wand festhalten.
Gerade als ich drohte umzukippen, konnte ich mich am Bücherregal auffangen. Ich ließ mich auf dem Boden sinken und holte aus einer der untersten Reihen erneut das Fotoalbum raus.
Ich wusste, dass es seinen Weg dorthin zurückgefunden hatte, aber nur Dank Julia.
Dies wusste ich, da über mir noch eine weitere Decke lag, als ich aufwachte. Julia dachte wohl, mir sei kalt. Dieses Gefühl, Hilfe zubekommen, erwärmte mich sofort wieder.
Mit dem Album in den Händen schlurfte ich zum Bett. Ich zog die Decke über mich und klappte es dort auf, wo ich aufgehört hatte.
"When you try your best but you don't succeed"
"Wenn du dein Bestes gibst, aber nicht erfolgreich bist"stand auf der geöffneten Seite. Darunter war ein Bild. El in ihren Trainingsklamotten. Sie war ca. 4 Jahre alt gewesen, als sie mit dem Fußball anfing. Sie stand in der Mitte ihrer Teamkameraden und strahlte mit ihnen um die Wette.
"When you get what you want but not what you need"
"Wenn du bekommst, was du willst, aber nicht was du brauchst"Stand auf der nächsten Seite. Es zeigte wieder El. Sie trug ein langes dunkelblaues Abendkleid. Ihre Haare waren geflochten und um ihre Taille lag der Arm eines Jungen, den ich nicht kannte. Ein Bild ihres erstem Schulballs. Sie war 14 gewesen, doch ich konnte genau die Ähnlichkeiten des jungen Mädchens auf dem Foto und dem Mädchen was ich kannte, erkennen. Sie erzählte mir immer wieder, wie toll dieser Abend schien, es aber nicht war. Dass ihre Eltern ihr alles besorgt haben, sie aber dennoch nicht glücklich war. Noch heute wusste sie nicht warum.
When you feel so tired but you can't sleep"
Wenn du dich müde fühlst, aber nicht schlafen kannst"Ein Bild von uns beiden. Sie lag in meinem Armen und hatte die Augen geschlossen. Ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen, genauso wie bei mir. Ich sah zu ihr runter. Ich konnte mich an das Gefühl erinnern, was ich da gefühlt hatte. Ich war stolz. Stolz sie mein Mädchen nenne zu dürfen. Das Foto hatte Harry geschossen. Er sagte, dass wir Das Traumpaar seien. Stumm rinnten Tränen aus meinen Augen.
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The last letter (Louis/Elounor FF)
Fanfiction(Das cover ist von ViviiHoran) basierend auf PS, ich liebe dich. Als ich diesen Brief bekam, wusste ich nicht, das dies mir helfen würde zu verstehen. Verstehen wieso sie von mir gegangen ist. Und diese Menschen denen ich begegnen durfte, halfen mir...