Hay ihr süßen <33
Es ist fast schon eine woche her. Das Konzert in oberhausen und ja ich war da *-*
Es war einfach genial und ich kanns kaum erwarten die JUngs iwann wiederzusehen :DSorry, dass ich solange nichtmehr geupdatet habe. Ich hoffe ihr sied mir nicht allzu böse.
Ich hoffe das chappi gefällt euch <3Viel Spaß euch beim lesen :**
___________________________________________________________________________________Der warme Sommerregen prasselte gegen die Scheiben des Autos.
Die Sonne ging langsam unter und färbte den Himmel rötlich. Mit halben Ohr hörte ich dem Radiosprecher zu. Dieser verkündete strahlenden Sonnenschein für dem folgenden Tag.
Ich hoffe inständig, dass ich noch diese Nacht ankommen würde. Doch dies schien unwahrscheinlich.
Der Regen wurde heftiger und somit die Straße rutschiger.
Ein Schild wieß mich auf die nächste Raststätte an bei der ich hielt.
Ich wollte die NAcht dort verbringen und mich dann Nach dem Frühstück auf den restlichen Weg machen.
Ich müsste dann ca. noch eine Stunde fahren, was dieses Wetter wohl verzögert hätte.
Ich parkte mein Auto und holte mein Gepäck von der Rücksitzbank. Dann ging ich in Richtung der Raststätte. Man konnte durch große Panorama-Fenster hineinsehen.
Die Raststätte war gut gefüllt. Man sah die Rezeption, an der eine gelangweilte Frau stand und ihre Fingernägel lackierte.
Männer hörte man Grölen, da sie gespannt ein Fußballspiel folgten.
Kinder rannten durch die Tischreihen und lachten fröhlich. Diese strahlenden Gesichter verzauberten mir ein Lächeln ins Gesicht. Die Tür quietschte, als ich diese öffnete und alle blickte wandten sich zu mir. Die Männer verstummten und die Kinder hörten mit ihrem Spiel auf. Ich schenkte diesen Menschen ein Lächeln. Diese wandten sich dann wieder ihrer vorherigen Beschäftigung zu.
Ich ging langsam auf die Rezeption zu. Nur mit Mühe konnte ich meine Tasche tragen. Ich fragte mich, was ich wohl alles eingepackt hatte. Wahrscheinlich hatten die Jungs wieder mitgemacht und mir extra mehr Sachen eingepackt.
Die Frau, die sich nun an ihrer anderen Hand zu schaffen machte, schien mich nicht zu bemerken. Ich räusperte mich. Sie sah mich abschätzend an, dann stöhnte sie genervt und holte einen großen Ordner hervor.
,,Name, wie viele Personen und wie lange?" rasselte sie hinunter und wartete auf meine Antwort.
Ich musste mich erst mal fangen bevor ich ihr die gewünschten Daten gab. Sie schob einen Schlüssel über die Theke, den ich entgegen nahm. ,,Rechnung können Sie sich morgen holen. Frühstück gibt es um 9 Uhr." sagte sie noch, als sie sich schon wieder ihren Nägeln gewidmet hatte.
Ich zog meinen Koffer hinter mir die Treppe hoch und machte mich dann auf die Suche nach meinen Zimmer. Dieses war wohl neben einem Zimmer einer Familie, die kleiner Kinder hatten. Man hörte diese durcheinander reden und ein Baby weinte. Ich hoffte inständig, dass ich diese Nacht wenigstens etwas Schlaf bekam.
Ich schloss die Tür zu meinem Zimmer auf. In diesem befand sich ein einfaches Einzelbett, ein Nachttisch und einen Schrank. Die letzten Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer. Ich entdeckte eine Tür, die wohl zu meinem Bad führen sollte. Ich zog mich bis auf die Boxer auf und machte mich im Bad fertig. Als ich das Bad verließ, war bereits der Mond aufgegangen und schien ins Zimmer. Ich zog die Gardinen zu und legte mich in das Bett.
Es war ziemlich ungemütlich doch für den Nacht würde es reichen. Ich dachte, ich würde wohl nie einschlafen, doch nach einer Weile schlossen sich meine Augen wie von selbst und ich fiel in einem traumlosen Schlaf.--------------------------------Nächster Tag----------------------------------
Durch laute Stimmen auf den Fluren wurde ich geweckt.
Es waren bereits viertel vor Neun und ich beschloss sofort nach dem Frühstück loszufahren.
Ich machte mich also schon fertig und nahm meinem Koffer mit runter. Ich setzte mich an einem der Tische nahe des Fensters und wartete auf die Bedienung. Es war eine junges blondes Mädchen. Sie hatte ein breites Lächeln im Gesicht, was wohl die Laune der Gäste sofort verschönern sollte.
,, Guten Morgen. Was darf es sein?" fragte sie mich. Sie besaß eine helle Stimme und einen deutlichen Akzent. Ich tippte auf Deutsch.
Schnell zog ich die Karte zu mir rüber und überflog diese.
Ich entschied mich für ein Spiegelei mit Speck und einen frischen Orangensaft. Sie schrieb dies auf einem dieser kleine Blöcke und entschuldigte sich für einige Minuten.
Mein Blick fiel nach draußen. Auf dem Parkplatz standen bereits weniger Autos wie am Vorabend. Kinder standen bei ihren Familien, die versuchten ihr ganzes Gepäck im Auto zu verstauen oder liefen über den Parkplatz.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ein Tablett auf dem Tisch geschoben wurde und mir ein wundervoller Duft in die Nase zog. Ich bedankte mich und fing an mein Frühstück zu genießen.
Als ich fertig war brachte ich alles weg und bezahlte für die eine Nacht und dem Frühstück. Mühsam schleppte ich meinen Koffer zum Auto und warf diesen erneut auf die Rücksitzbank.
Ich setzte mich ins Auto und startete dem Motor.
Auf dem ersten Schild an dem ich vorbei fuhr, stand bereits Doncaster. Die Wettervorhersage des letzten Abend wurde bestätigt. Die Sonne schien und ich zog mir meine Sonnenbrille auf. Da es bereits Juni war, entsprachen auch die Temperaturen dem passenden Sommerwetter.
Ich schaltete das Radio ein und eine freundliche Stimme ertönte durch die Lautsprecher.
Sie kündete das nächste Lied an, was von Michael Bublé war.
Die Melodie von "Home" setzte ein und ich begann leise mitzusingen.
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The last letter (Louis/Elounor FF)
Fanfiction(Das cover ist von ViviiHoran) basierend auf PS, ich liebe dich. Als ich diesen Brief bekam, wusste ich nicht, das dies mir helfen würde zu verstehen. Verstehen wieso sie von mir gegangen ist. Und diese Menschen denen ich begegnen durfte, halfen mir...