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Was hatte ich auch erwartet? Dylan war bei jeder Party anzutreffen. Sein Blick richtete sich auf meinen Körper, besser gesagt das Kleid. Er lächelte mich zufrieden an. Nun war ich diejenige die sein Outfit betrachtete und ich muss sagen, mir gefiel was ich sah. Er hatte ein enges weißes T-Shirt und dazu eine dunkle Jeans an. Ich sah ihm wieder in die Augen und lächelte zufrieden, so wie er es zuvor bei mir getan hat. Tori gab mir einen Stoß in die Rippen und grinste mich wissend an. Ich verdrehte die Augen und zog sie mit mir auf die Tanzfläche. Wir tanzen eine Zeit lang, doch irgendwann stand ich allein auf der Fläche, weil Tori mit irgendeinem Jungen mit gegangen war. Ich tanzte3 noch eine Weile für mich allein, bis sich zwei Arme um meine Taille schlagen. Ich wusste sofort wer es war und drehte mich zu ihm um. 'Ich soll Tori entschuldigen und dich dann nach Hause schaffen.' flüsterte er mir ins Ohr und ich fing an zu lachen. 'Ich bin schon groß und kann selbst nach Hause gehen.' 'Das lass ich aber nicht zu Prinzessin, dafür bist du mir zu wichtig.' Ich lachte wieder. Ich war ihm also wichtig, so wichtig das er lieber andere Bitches küsste anstatt mich. 'Was ist wenn ich nicht will, dass du mich nach Hause begleitest?' fragte ich provozierend. 'Du wirst es nicht verhindern können und vielleicht kann ich dich ja umstimmen.' Damit beugte er sich zu mir herunter, doch statts meine Lippen mit seinen zu berühren, küsste er meinen Hals. 'Steht eigentlich unsere Kuss-Bedingung noch?' fragte ich leise und zog ihn von meinem Hals weg. 'Ich befürchte schon, außer natürlich du bettelst gerade um einen Kuss.' er sah mir wieder in die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah auf seine Lippen. Ich unterdrückte das Gefühl sie jetzt auf meinen Lippen spüren zu müssen und schüttelte den Kopf. 'Ich werde nicht betteln.' sagte ich leise.

'Lass uns nach Hause gehen' Dylan kam auf mich zu und zog mich ziemlich heftig zu sich, so dass ich an seine Brust fiel. Ich hatte mich gerade sehr nett mit einem der Sportler unterhalten und deshalb nicht bemerkt wie Dylan auf uns zu kam. Er schloss seine Arme um mich und sah den Sportler mit einem Killer-Blick an. 'Ich wusste gar nicht, dass Dylan dein Freund ist Fay?' noch bevor ich mit einem Nein antworten konnte antwortete Dylan für mich. 'Der bin ich aber und jetzt verzieh dich.' Ich sah Dylan verwirrt an als der Junge verschwand. 'Ich wusste gar nicht das wir zusammen sind.' lachte ich und löste mich von ihm. 'Daran wirst du dich jetzt gewöhnen müssen' sagte er, nahm meine Hand und zog mich aus dem Haus.

He knows it betterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt