37

6K 238 1
                                    

Er hat mich nach Hause gefahren wo ich sofort meine Sachen zusammenpackte, da meine Eltern schon heute los mussten und deshalb schon unterwegs waren. Dylan trug meinen Koffer nach unten in sein Auto während ich mich noch von unserem Haus verabschiedete. Dylan fuhr mich anschließend in sein Haus. Dort angekommen begrüßte ich Jack und Emilie Umarmung. 'Soll ich dir dein Zimmer zeigen?' fragte Emilie mich aufgeregt. Ich nickte und lächelte sie freundlich an. Sie führte mich die Treppe nach oben, am Zimmer von Dylan vorbei, durch die nächste Tür. Das Zimmer war in zartem rosa gestrichen. In der Mitte stand ein weißes Himmelbett und am Rand ein großer Schreibtisch. Auf der rechten Seite war ein großes Fenster, das von weißen Vorhängen verdeckt war. 'Wäre es ein Problem, wenn du dir mit Dylan ein Bad teilen müsstest? Du kannst dich natürlich auch unten fertig machen, aber ich dachte das es hier oben vielleicht besser wäre.' 'Nein das wäre kein Problem. Danke das ich hier wohnen darf.' sagte ich lächelnd und umarmte sie noch einmal. 'Du kannst jetzt erstmal deine Sachen auspacken und dich ein bisschen einleben. Komm runter wenn du etwas brauchst.' Sie verließ mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich räumte meinen Koffer aus, der mitten im Zimmer stand. Als ich damit fertig war, stellte ich die Bilder auf, die ich von zu Hause mit gebracht hatte, unteranderem auch ein Bild von Lola, Damian und mir. Das Bild stellte ich auf meinen kleinen Nachtisch, nach dem aufstellen der Bilder, fühlte ich mich gleich viel heimischer. Ich legte mich auf mein neues Bett und schloss die Augen. Ich hörte wie sich leise die Tür schloss und öffnete langsam meine Augen. 'Was willst du denn hier?' fragte ich verwirrt. 'Pscht!' machte er und kam auf mich zu. Ich setzte mich auf und starrte ihn an. Er lies sich auf mein Bett fallen und zog mich halb auf sich. Seine Arme schlossen sich um mich und mein Kopf lag auf seiner Brust. 'Willst du wirklich allein in deinem Bett schlafen?' grinste er mich an. Ich fing an zu lachen über seinen schlechten Anmachspruch. 'Du weißt wo mein Zimmer ist?' fragte er wieder anzüglich und drückte mich noch näher an sich. Ich nickte immer noch lachend. 'Meine Tür steht immer offen für dich.' mit diesen Worten lies er mich los und stand auf. 'Es gibt übrigens Essen' zwinkerte er mir im gehen zu.

He knows it betterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt