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Durchnässt trat ich aus der Dusche und betrachtete mich im Spiegel. Meine Haare waren etwas nass, dafür aber mein Körper und meine Unterwäsche. Dylan trat wieder hinter mich und schlang seine Arme um mich. 'Du bist so schön.' flüsterte er mir ins Ohr, während ich uns im Spiegel betrachtete. Zum ersten Mal sah ich das Tattoo auf Dylans Arm. Vorsichtig strich ich mit meiner Hand darüber und verfolgte mit meinem Finger den feinen Linien. 'Es steht für meine Familie und meinen Stolz auf sie. ' flüsterte er. Dieses Mal strich er mit seinem Finger über meinen Nacken. Auf ihm waren zwei fliegende Schwalben abgebildet. Ich spürte kurz darauf zwei sanfte Küsse auf meinem Tattoo. 'Es steht für die Freiheit mit der ich meine eigenen Entscheidungen treffe und für die Freiheit meiner Gedanken und Träume.' erklärte ich leise und genoss seine Berührungen. 'Du zitterst. ' sagte er leise bevor er mir ein Handtuch umband. Ich bedankte mich bei ihm und verdeckte meine blau-schwarze Unterwäsche. Er drehte mich zu sich um und sah mir in die Augen. Ich öffnete meine Arme und damit auch das Handtuch und lies mich von ihm an seinen Körper drücken. Ich schloss meine Arme und das Handtuch an seinem Rücken. Seine Hände lagen an meinem Rücken unter dem Handtuch. Wir standen ziemlich lange so da,ich mit meinem Kopf an seiner Brust und er mit dem Kopf auf meinem ruhend. Ich weiß nicht wie lange wir da standen, doch es war ein sehr intimer Moment. Langsam trennte sich Dylan von mir und wickelte das Handtuch um mich. 'Wir sollten uns umziehen und dann ins Bett gehen.' flüsterte er. Ich nickte kurz und verlies dann leise das Bad. In meinem Zimmer angekommen zog ich mir mein Schlafshirt und meine Shorts an. Kaum lag ich wieder in meinem Bett, ging die Tür erneut auf und Dylan steckte seinen Kopf rein. 'Gute Nacht Süße. ' sagte er leise und sah in mein enttäuschtes Gesicht. Ich dachte das ich wieder in seinen Armen einschlafen konnte, doch er verlies mein Zimmer wieder. Nach dem ich mich eine Stunde lang rum gewälzt hatte stand ich auf und trat leise in den Flur. Ich öffnete Dylans Zimmertür und betrat sein Zimmer. 'Ich wusste das du mich vermisst' grinste Dylan und hob seine Bettdecke an. Ich kuschelte mich unter seine Decke und damit auch in seine Arme. Er vergrub seinen Kopf wieder in meiner Halsbeuge, bis ich mich mit dem Rücken zudrehte. Seine Hand lag wieder auf meinem Bauch und mein Rücken an seiner nackten Brust. Mit seinen tiefen Atemzügen trieb mich Dylan in den Schlaf.

He knows it betterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt