He knows it better

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Dylan und ich waren jetzt schon 3 Wochen ein Paar und wurden sogar von einigen "Das Traumpaar der Schule" genannt. Honey sah mich immer noch mit einem bitterbösen Blick an, aber von den Meisten wurde ich angelächelt. Es war ein ganz normaler Freitagnachmittag. Ich war gerade aus dem Schulgebäude getreten, als ich eine Person sah, mit der ich seit längerer Zeit keinen Kontakt hatte. Lächelnd ging ich auf den Jungen, der auf einem der Steine vor dem Schulgebäude saß, zu und umarmte ihn lange. 'Was machst du denn hier?' fragte ich und sah ihn an. 'Ich hab rausgefunden das du hier zur Schule gehst und wollte mal wissen was meine Kleine so anstellt, wenn sie mich schon vergessen hat.' lachend sah er mich an und drückte mich nochmal an sich. Ich sah kurz zur Schultür und erblickte Dylan. Ich strahlte ihn an und hielt ihm meine Hand hin. 'Dylan guck mal das ist....' 'Liam' schnitt mir Dylan das Wort ab und zog mich plötzlich zu sich, sodass ich Liam loslassen musste. 'Ja ist das nicht toll?' meine gute Laune verblasste als ich in Dylans Augen sah. Sie blickten kalt zu Liam und sein Griff um mich wurde stärker. 'Du tust mir weh.' räusperte ich mich um diese komische Stille zu unterbrechen. 'Tut mir leid, Baby' er sah mich kurz an und küsste meinen Scheitel, bevor sein Blick wieder zu Liam glitt. 'Was willst du?' fragte er ihn kalt. 'Ich wollte eigentlich nur meine beste Freundin besuchen.' Liam sah mich kurz an. 'Verpiss dich und komm nie wieder in ihre Nähe.' Ich sah Dylan empört an und stellte mich vor ihn. 'Was ist dein Problem?' Ich stemmte meine Hände in meine Hüften und starrte ihn an. 'Er tut dir nicht gut und du weißt nicht mit wem du dich hier abgibst.' erwiderte er ruhig und versuchte mich wieder zu ihm zu ziehen. 'Fass mich nicht an! Warum ist Liam schlechter Umgang für mich?' fragte ich sauer. 'Weil er seinen Bruder hasst.' ergriff Liam das Wort. Überrascht sah ich beide an, deswegen sahen sie sich so verdammt ähnlich. 'Du hältst dich fern, verstanden?' schrie Dylan und zog mich einfach mit sich. Am Auto angekommen, hielt er mir die Tür auf und joggte dann zur anderen Seite. Schweigend fuhren wir nach Hause und ebenso schweigend ging jeder in sein Zimmer.

Kurz vor dem Abendessen klopfte es an meiner Tür und Dylan trat ein. 'Es tut mir leid Prinzessin. Ich hätte heute nicht so verhalten sollen.' 'Warum hast du mir nicht gesagt das du einen Bruder hast?' fragte ich ohne auf seine Entschuldigung einzugehen.