Future is coming !

Kapitel 17 : Entäuschung

Hoffnung! Du hoffst ,aber ob die Wahrheit dahinter steckt ist etwas anderes.
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Was soll ich tun?!
Ich kann nicht mehr,ich sehe ihn immer vor mir!
"Aufstehen! Luna aufstehen!" ruft mich eine mir bekannte Stimme zu sich. Es ist meine Mutter.
Ich Strecke mich und muss dabei lachen, weil ich mich schon den ganzen Tag verurteile. Natürlich ist das eigentlich nicht zum Lachen , aber ich muss es einfach!

Meine Beine bewegen sich zum Spiegel und ich nehme mir eine Bürste um meine dunkel Braunen Haare durch zu bürsten, wie immer sind sie zerzaust. Ich binde sie zu einem geflochtenen Zopf nach hinten. Sie gehen mir schon bis zum Bauchnarbel.
Ich ziehe mich noch an und gehe dann aus der Tür zu meiner Mutter.

"Du wirst zu deiner Tante nach London ziehen!" überfällt mich meine Mutter radikal.
"W-as ?!" stottere ich ängstlich vor mich hien,dann spreche ich weiter.
"Ich kann da nicht hien! Was soll ich denn da?!" Frage ich sie,auch wenn ich meine Tante sehr gerne mag.
"Du wirst dort für eine Zeit wohnen. Damit du dort zur Schule gehen kannst!"

Ich starre sie entsetzt an.
"Wir ziehen um!"
ohne eine Antwort von mir spricht sie weiter.
"Wir möchten wieder zurück nach England ziehen! Du warst dort doch immer so glücklich!"
"Ja aber jetzt wohnen wir doch hier!"
"Dein Vater muss wegen seiner Arbeit dort hien! Du weißt es geht nicht anders!"
Ich Stimme ihr zwar zu , aber Mr Line hat gesagt ich sollte erst mal hier bleiben und auf weitere Informationen warten!

Meine Zimmertür öffnet sich und mein Vater winkt mich herein. Ich denke mir nichts dabei und setzte mich neben ihn aufs Bett.
"Luna wir wissen beide das du nicht wegen der Schule weg warst! Du warst in London!"
"Nein! Nein!" gebe ich zurück !"

Ich schreie auf!
Was war das?!
Ein Albtraum?!
Nein es war Realität! Mein Vater wusste alles! Ich habe versargt! Mr Line wird enttäuscht sein!
"Luna ist alles OK bei dir?!"
"Ja es geht schon. Ich war außerdem nicht in England!" "Was das weiß ich doch? Du warst wegen der Schule weg!"

Oh nein nicht schon wieder!
Ich habe es mir zum Glück nur eingebildet!
"Luna! Geht es dir wirklich gut?!" hackt er nach.
"Achso ,ja klar!" gebe ich nach einer Ewigkeit zurück.
"Nagut . Aber ich komme mit nach London nicht dass du das vergisst!"meinte er und ging aus dem Raum.
Das hat er also gesagt! Ich bilde mir schon Sachen ein die überhaupt nicht passieren. Drehe ich jetzt völlig durch?!

Ich fange an meine ganzen Sachen zu packen ,weil meine Mutter mir es befohlen hatte. Damit ich fertig bin bevor mich mein Vater abholt.
Mein Vater hatte mir ja gesagt das er mit komme.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll!
Gut oder schlecht?!

"Luna bist du fertig?!"
"Ja" rufe ich traurig zurück.
Ich liebe Texas und ich werde Clara vermissen!
Oh verdamt Clara! Ich habe ihr nichts gesagt!
Ich renne wie eine verrückte runter zu meiner Mutter!
"Mama ich habe Clara noch nicht tschüss gesagt!"
"Dafür ist nun keine Zeit mehr! Es tut mir leid!"
"Nein dafür ist immer noch genung Zeit!" schreie ich sie an.

Ich laufe schnell aus der Tür und springe auf mein Hoverbord was ich mir noch schnell geschnappt hatte.
Als ich an dem Haus von Clara ankomme sehe ich ihre Oma die im Garten arbeitet.
Ich springe vom Bord und laufe zu ihr rüber.

"Du suchst doch bestimmt Clara?" fragt sie freundlich.
"Ja , ist sie da?" gab ich freundlich zurück ,obwohl mir nicht danach war!
"Sie ist im Haus! Erschreck dich aber nicht!"
"Wieso?!"
"Sie sieht etwas komisch aus!"
Ich gucke ihre Oma mit einem Nervösen Blick an und gehe ins Haus.

Claras Zimmer ist im 2. Geschoss. Also nehme ich die Treppen. An der Tür angekommen klopfe ich freundlich. Ich warte bis eine Stimme ertönt.
"Ja bitte. Oma bist du es?!"
erkannte ich Clara rufen.
Ich öffnete die Tür und Clara stand sprachlos vor mir...
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Wenn ja dann drückt doch gerne auf den Stern.
Der Teil ist übrigens noch nicht zuende b.z. im nächsten Teil erfahrt ihr wieso Luna , Clara so verwundert ist.