Kapitel 27 : Wendung

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Ich erzählte Rey jedes alzu kleines Detail, von der Begegnung mit dem alten Mann. Sie fand es komisch!
"Was sollen wir nun tun? Luna wir sind keine Krieger oder auch annähernd Agenten. Wir sind nur Kinder, die für so etwas berufen wurden. Eine Last die das nicht tragen können!"
Als Rey diese Worte in den Mund nahm musste ich an meine Familie denken. Mein Vater. Mein Vater? Was war mit ihm?! Er könnte uns helfen!

"Luna? Hallo bist du noch anwesend!" schrie Rey mich an.
"Ich habe einen Plan!" murnelte ich.
"Was!" meinte sie fragend.
"Du verstehst nicht!"
"Ich verstehe dich!"
"Na schön!"
"OK dann Berichte mir mal deinen Plan!"
"Ich habe dir doch von meinen Vater erzählt nicht wahr?"
"Ja, aber was hat das jetzt mit unserer Situation zutun?" fragte sie mit einem neugierigen Gesichtsausdruck.

"Er kann uns helfen! Er arbeitet mit dem Präsidenten zusammen! Meine Mutter hat mir einst gesagt das ich Hilfe bekomme wenn ich Hilfe brauche! Mein Vater versprach mir einst das selbe!" ich zog Rey mit mir und wir gingen zu mir nach Hause! Mein Vater saß auf dem Sofa.
"Luna, schön dass du hier bist!" meinte er.
"Wir haben jetzt keine Zeit dazu!" maulte ich.
"Was ist denn los?" fragt er entsätzt.
"Ich brauche deine Hilfe!"
"Ich dachte Mr Line und Mr Laugh könnten dir viel besser helfen! Mr Naughly ist ein leicht zubezwing barer Feind!" ergänzte er.
"Aha!" meinte Rey beeindruckt.

Ich starre meinen Vater nervös an. Er ist nicht bei Mr Naughly! Ich wusste es er würde mich nicht vernichten wollen.
"Woher kennst du sie?! Ich habe dir nie davon erzählt!" "Da hast du mich wohl erwischt! Also ich bin der geheim Agent für den Präsidenten! Ich wurde beauftragt Mr Line und auch Mr Naughly auszuschalten! Ich musste also ürgendwie an sie heran kommen. Ich ließ mich von Mr Naughly einstellen um sein volles vertrauen zu gewinnen."
"Das soll ich dir glauben?!"

"Nein, du sollst nur nicht denken ich wäre gegen dich! Was Mr Line angeht er ist untergetaucht und ist nach south Wales gefahren genauer gesagt nach Cardiff! Wir werden ihn einfach nicht mehr beachten!"
"Was sollen wir jetzt deiner Meinung nach tun?"
"Dem Präsidenten vertrauen und somit auch mir!"
"Ich vertraue dir bereits, du bist mein Vater und ich wollte es nie wahr haben, dass du Mr Naughly hilfst!" rief ich ihm hinterher.

"Wir brauchen die Uhr, ohne sie ist es schon fast nutzlos!" "Wie praktisch! Ich habe sie bei mir!"
"Woher hast du sie?" fragte er mich nun. Ich hielt sie ihm hien und er analysierte sie aufs genaueste!
"Wir holen den Schlüssel! Mr Naughly hat ihn bereits er brauchte nur mehr die Uhr!" "Das ist schrecklich!" meinte nun auch Rey. Mein Vater nahm seine nötigsten Sachen und wir stiegen in unser Auto ein, un zu Nr Naughly zu fahren! "Ich werde mich stellen...
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Die Teile werden lange die Zeit kürzer, ab nächster Woche😉
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