Kapitel 25 : Unlösbare Aufgabe!

5 3 1
                                    

"Hier ist es!" meinte Mr Laugh.
"Das ist der Ort! Nur einer kann herein!"
"Nur einer?" fragte ich.
"Ja nur einer, ist das ein Problem?"
"Nein!" ergab ich mich.
"Ich finde du solltest gehen Rey!" meine Ich mit freude. Rey ist stärker und schlauer als ich, deswegen würde sie es schaffen.
"Nein Luna, du! Du bist dafür ausgewählt worden und das weißt du auch ganz genau!" meinte sie.
"Denkst du wirklich, naja ich weiß nicht...!"
"Ja Luna du. Du kannst beweisen wie stark du bist! Ich weiß das du das kannst! Du denkst immer das du so schwach bist, aber das ist falsch. Es ist eine Lüge, Mr Line will dich damit runter ziehen!" meint sie.

"Du hast recht. Ich kann das schaffen, ich bin nicht so schwach wie ich denke!" gab ich etwas bedrückt zu.
Rey legt ihre Hand auf meine Schulter um mich zu trösten. Sie ist in letzter Zeit zu einer sehr guten Freundin für mich geworden!
"Nun geh, Luna geh schon wir haben nicht ewig Zeit. Nimm die Ausrüstung die im Gebäude ist. Mr Line hat gesagt sie sei im ersten Raum links wenn du rein kommst." meinte Mr Laugh.
"Er war schon mal dort?" fragte ich.
"Ja deshalb wurde er gefangen genommen. Er wollte selbst die Uhr holen um etwas gegen Mr Naughly in der Hand zu haben!" meinte Mr Laugh etwas traurig.

Er ist scheinbar enttäuscht von Mr Line, da er es nicht geschafft hat.
"Pass auf dich auf Luna. Versprichst du es mir?"
"Ja das werde ich Rey. Mach dir keine Sorgen!"
Ich gehe los. Ich nähere mich langsam aber schnell dem Gebäude. Es sieht so aus als wenn es von Mr Danth stammt! Trotzt der Befürchtung gehe ich weiter darauf zu. Ich öffne die Glastür. Ich habe damit gerechnet überweltigt zu werden, aber nichts , noch nicht einmal ein Agent der Wache hält.

Ich sehe die Tür links neben mir und öffne sie. Ein paar Ausrüstungen stehen dort.
Ich binde mir einen Gürtel um. Es ist ein Waffengurt. Ich nehme mir eine Waffe und packe sie an den Gurt. Auf den Rücken binde ich mir einen Starb. Er sieht den meines Vaters etwas ähnlich. Mein Vater hat mir früher immer gezeigt wie man damit umgeht, deshalb kann ich mich so gut verteidigen mit dem Starb. Ich richte noch einmal mein Tshirt und gehe aus dem Raum wieder heraus. Ich gucke einmal nach links und dann wieder nach rechts. Es ist niemand zu sehen oder zu hören, nur die Maschinen.

Ich gehe also weiter nach links. Am Ende des Gangs ist eine Röhre. Es ist eine Art Aufzug. Ich bin etwas skeptisch, betrette sie dann aber trotzdem. Sie fährt langsam nach oben und hält im scheinbar einzigen Stockwerk an. Ich trette aus der Röhre. Mit lautlosen Schritten gehe ich langsam nach vorne, um mich umsehen zu können.
Es ist eine Kuppel, aus Glas. Man kann ganz London von hier oben sehen. Ich gehe weiter zu einer Seite und schaue mich um. Alles ist so anders.

Aber wieso? Diese Frage ist immer noch nicht beantwortet worden!
Nicht von Mr Line, nicht von Mr Laugh. Nicht einmal von Mr Danth oder Mr Naughly. Ich muss es wissen. Es sind schon so viele Wochen vergangene sogar schon Monate. Ich suche immer noch nach einer Antwort. Mir wurden endlose Versprechungen gemacht. Keine wurde eingehalten.
Mein eigener Vater hilft mir fast gar nicht. Ignoriert mich und kennt mich kaum mehr. Was ist der Schlüssel zu all diesen unendlichen Fragen?! Wo ist er? Wer hat ihn?

Ein Mann taucht plötzlich auf und stellt sich an die andere Seite der Kuppel.
Ich schleiche mich von hinten an ihn an. Er dreht sich langsam um. Wer ist es? Es ist ein alter Mann mit grauen Haaren und Bart. Er sieht mich hoffnungslos an. Seine Augen sind Glas klar, blau.
Er hebt seine Hand an und hält sie vor mich. Sie ist geschlossen. Zu einer Faust gebald, ihn ihr ist etwas verborgen. Was könnte das nur sein?
Er öffnet sie langsam und ich schaue ihn verwundert an!
"Nimm das! Du bist die einzige Hoffnung, für uns! Wir glauben an dich!" sagte er mit einer klaren Stimme.
"Eure Hoffnung?"
"Ja! Nicht Mr Line. Du darfst ihm nicht vertrauen! Auch wenn er es war der dich hier hinführte er ist voller Hass und Hoffnung sehen wir nicht mehr in ihm. Gehe zurück nur Rey und du dürft davon wissen!"

"Ich soll also nichts erzählen!" fragte ich entsetzt.
"Ja vor allem nicht Mr Line oder Mr Laugh."
Er nahm meine Hand und öfnnete sie. Er legte die Uhr in meine Hand.
"Das sind Antworten auf deine Fragen! Der Schlüssel ist dein Herzen!"
"Was mein Herz?"
"Familie, Neues, Zukunft umgeben, Risiken du eingehen wirst, du weißt es. Vertraue dir nicht!"
Was war das?
Ein knall ertönte und ein Riss zog sich durch das Glas.

Ich weiß es war ein Rätsel. Nur wie ist die Lösung?
________________________

Hat euch dieser Teil gefallen, der nächsts Teil ist schon auf dem Weg. Das Buch nähert sich schon langsam zum Ende. Nein Scherz! Aber nur noch ein paar Wochen wenn überhaupt dann ist die Geschichte von Luna erzählt worden!
Made by
CATLANDMAUS

Future is coming !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt