8. Die Erkenntniss und neue Hoffnung

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Leon's POV

Penn und ich saßen nun seit Stunden in der Bibliothek. Ein Haufen Bücher langen kreuz und quer um und herrum.
Ich hatte gerade das Buch Werwölfe und andere Mondwesen auf dem Schoß als Penn auf einmal rief:
" Ich glaub ich hab hier was hör mal."

Sie las vor:

In seltenen Fällen kommt es vor, dass Träger des Werwolfgens vor ihrer ersten Verwandlung körperlich eingeschränkt sind. Sie können z.B. nicht laufen oder sprechen. In äußerst seltenen Fällen können sie sogar Einschränkungen in den Bereichen: Sehen, Horen oder anderen Sinneseigenschaften haben.
Es kommt vor das sie Nach ihrer Verwandlung fehlende Eigenschaften zuruck erlangen können. Dies ist aif die Selbstheilungskräfte zurückzuführen die diesen inne wohnt. Bis heute ist allerdings nicht bekannt ob es immer funktioniert.

" Das ist es was mein Vater meinte da bin ich mir sicher!" rief ich und schleuderte Pen durch die Luft.
Pen ist wie eine Schwester für mich. Wir nahmen sie auf als ihre Eltern, bei einem Kampf zwischen unserem Rudel und einem Rudel das früher hier ansässig gewesen war, verloren hatte. Seitdem wohnte sie bei mir und meinen Eltern. Sie war noch so klein und ich habe mich immer um sie gekümmert. Und nun steht sie mir genauso bei und dazu kommt noch das sie Luke's Mate ist.
Naja so ist das halt alles miteinander verbunden.

" Ich kann es nicht glauben, wenn sie wirklich das Gen hat dann wird sie vielleicht wieder sehen können. " rief sie und ich war überglücklich.
Dann bekam ich die Mitteilung das ich mich sofort in dem Büro meines Vaters melden soll. Ich verabschiedete mich von Pen. " Danke für deine Hilfe pen das vergesse ich dir nie!" sagte ich noch und ging.

Am Büro meines Vaters angekommen klopfte ich und ging rein.
" Leon gut das du kommst. Rick teilte mir eben mit das am Haus der Tayler's Ausgestoßene gesichert worden sind. Wir müssen nun noch wachsamer sein als zuvor. Solltest du etwas bemerken dann sag mir oder Rick sofort Bescheid." sagte er nun ganz der Alpha.
" Natürlich Dad." sagte ich nur. Er nickte und wand sich wieder seinem Unterlagen zu.
" Ach und Dad Danke! ", "Wofür? "
"Na für die Hoffnung wegen meine Mate." sagte ich. Er ging um seinen Schreibtisch herum und legte mir seine Hand auf die Schulter.
" Wer außer deiner Familie sollten dir denn sonst beistehen wenn nicht deine Eltern? Du kannst immer zu uns kommen wenn du Hilfe brauchst!","Danke Dad das bedeutet mir viel." sagte ich und ging dann auf mein Zimmer.
Ich schlatete meine Musik Anlage ein und schmiss mich auf mein Bett.
Wie sage ich Brady nur alles ich muss mir unbedingt was überlegen.
Ich habe keine Ahnung ich grübelte so lange bis ich dann einschlief.

Ich Werde Dich SehenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt