Gewidmet : Anshera
17. Der Geburtstag und der Wunderschönste Tag
Bradys Pov
Ich betrat das Wohnzimmer und richtete mich zu meiner vollen Größe auf. „Oh Schatz du bist wunderschön!" sagte meine Mutter und kam auf mich zu. „Ja das ist sie nicht wahr." Sagte Leon. „Wie hat sie es überstanden war es sehr schmerzvoll für sie?" fragte nun Dad.
Nein Dad war es nicht Leon war die ganze Zeit bei mir und hat mir geholfen. teilte ich ihm per Gedanken mit.
„Oh das beruhigt mich. Schatz weißt du das du weiß bist?" fragte er mich.
Ja Dad ich habe mich in einem Traum gesehen und ich sah genauso aus. gab ich zur Antwort.
„Das würde bedeuten das du eine Gabe besitzt die nicht nur selten ist sondern sich schon weit vor deiner Verwandlung manifestiert hat. Das ist bemerkenswert." Sagte er. „Ich habe sowas noch nie erlebt! Ich meine viele Oberalpha haben Gaben aber es gab noch nie ein Oberalphaweibchen und dann noch mit einer Gabe." Dad liefen still Tränen der Freude über die Wangen. „Dad es gibt da noch etwas was ich dir sagen muss. Ich kann teilweise sehen!" nun brach meine Mutter vor mir zusammen und weinte bitterlich das konnte ich so nicht mit ansehen. Ich drehte mich um und rannte aus dem Raum.
Leon ich brauch dich in deinem Zimmer. Teilte ich ihm mit per Gedanken und dann stand ich vor der Tür und wartete er kam angelaufen öffnete die Tür und ich ging hinein.
Wie verwandele ich mich wieder zurück - fragte ich ihn.
„Du muss dir nur vorstellen das du wieder ein Mensch bist aber du solltest wissen das du dann nackt bist. Also wenn du willst verlasse ich kurz den Raum aber ich würde natürlich auch bleiben." Sagte er und grinste lüstern.
Tue was du nicht lassen kannst - gab ich zurück. Zu meiner Überraschung verließ er den Raum und schloss die Tür hinter sich.
Also gut Brady werde wieder ein Mensch dachte ich und konzentrierte mich, schloss die Augen und schon kniete nackt auf dem Boden. Ich war so glücklich ich konnte immer noch sehen. Ich zog mir schnell ein T-Shirt und eine Boxershorts und Jogginghose von Leon aus dem Schrank und zog mich an. Es war Komisch ich hatte Olli in der Hand aber brauchte ihn eigentlich nicht also lege ich ihn zurück und öffnete die Tür in trat in den Flur. Leon wartete schon auf mich. Er sah auf und nahm mich in seine Arme. „ Heute Abend wird etwas ganz besonderes. Das verspreche ich dir." Flüsterte er mir ins Ohr. Nun konnte ich ihn endlich sehen mit meinen eigenen Augen und ich war sprachlos. Unter seinem Shirt zeichneten sich seine Bauchmuskeln ab und ich sah das spiel seiner Oberarmmuskeln und der Saum seiner Ärmel der sich darum legte. Mir gefiel das was ich schon mit meinen Händen ertastet hatte schon immer aber was ich nun sah gefiel mir noch mehr. „Das gehört alles dir Sonnenschein!" sagte er ich kicherte und nahm seine Hand. Gemeinsam gingen wir wieder zu den Anderen meine Mom hatte sich wieder etwas beruhigt aber sie hockte immer noch auf dem Boden mein Dad Kniete neben ihr. „Mom es ist alles in Ordnung!" sagte ich und nahm sie in meine Arme sie weinte nun wieder und ich weinte mit ihr so saßen wir fast eine Stunde und hielten uns nur so in den Armen und keiner sagte auch nur ein Wort. Dann brach Mom die Stille. „Ich freue mich so für dich mein Schatz ich kann nicht beschreiben wie sehr ich mir gewünscht habe das dieser Unfall nie passiert wäre. Aber meine Gebete wurden erhört und nun kannst du einem wunderbaren Leben entgegen sehen in dem du genauso geliebt wirst wie ich es wurde und dafür bin ich dankbar." Nun lächelte sie und ich war froh das ich es nun endlich sehen konnte das Gesicht meiner Mutter und sie war glücklich und das war alles war zählte. Ich ließ den Blick durch das Zimmer gleiten und sah nun in die Gesichter der Leute die nun alles für mich bedeuteten. Ich stand auf und half auch meiner Mutter auf die Beine. Nur gingen wir essen und es wurde spät. Als meine Eltern gegangen waren löste sich nun auch der Rest von uns auf und gingen in ihre Zimmer. Nun waren Leon und ich allein und ich war gespannt auf das was er sich hatte einfallen lassen!
DU LIEST GERADE
Ich Werde Dich Sehen
WerewolfBrady wird aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen. Da ihr Vater einen neuen Job in einer anderen Stadt gefunden hat. Dafür muss sie ihre beste Freundin und Stütze zurück lassen. Es wäre ja nicht so schlimm wäre da nicht der eine Punkt: SI...