Brady's POV
Nach dem ich mit Mom gesprochen hatte, war ich eingeschlafen.
Sie hatte gesagt das die Op gut verlaufen sei aber Dad im Künstlichen Koma läge. Das alles hatte mich zu sehr aufgewühlt sie sagte das sie bald kommen würde.
Ich fiel in einen unruhigen schlaf und träumte wieder von Wölfen.Traum
Ich lief durch einen Wald aber nicht auf zwei Beinen sondern auf vier.
Vor mir tauchte eine kleine Lichtung auf wo ein kleiner Bach vor sich hin plätscherte und ging ans Ufer.
Ich sah alles ganz genau. Die Wellen die sich an der Wasseroberfläche kreuselten, die Steine an Grund des Baches, die Wolken die sich spiegelten einfach alles. Es war herrlich.
Ich sah erneut hinein und erst da fiel mir dieser weiße Wolf auf. Es wsr der Wolf aus meinem Traum. Ich neigte den Kopf und sah das der Wolf es mir gleichtat. Das bemerkte ich das ich dieser Wunderschöne Wolf bin. Ich hatte goldene Augen die in der Sonne funkelten.
Doch während ich mich bestaunte horte ich hinter mir ein knacken von Ästen drehte mich um und vor mir Stand ein großer Schwarzer Wolf. Er kam auf mich zu und ich wich zurück ängstlich wimmernt.
Er blieb sofort stehen als er sah das ich Angst hatte und legte sich vor mich hin und sah mich an.Plötzlich hörte eine Stimme in meinem Kopf.
??: Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben er wird dir nichts tun.
Ich erschrak total.
B: wer bist du und warum bist du in meinem Kopf?
??: Ich bin Lyla. Ich werde die immer zu Seite stehen und dich nicht allein lassen. Aber mehr kann ich jetzt noch nicht sagen.
B: Ok warum weißt du das der Wolf mir nichts tun wird?
Ly: Ich weiß es einfach.
Ich sah mich wieder zu dem Wolf um der sich augenblicklich in einen Jungen Mann verwandelte.
Ich schrie auf und erwachte schwer atmend.Traum Ende
Oh man was für ein Traum war das denn bitte?
Er hat sich so real angefühltNormalerweise wünsche ich mir heimlich, dass ich nie wieder aufwache. Denn in meinen Träumen bin ich nicht das blinde schwache Mädchen sondern ich bin stark und gesund, selbstbewusst und was für mich das wichtigste ist: ICH KANN SEHEN!
Ly: Hey ni ht so missmutig sein.
Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Hallo? Ist da wer?"Ly: Ja hier in deinem Kopf. Ich sagte doch das ich dich nicht allein lassen würde. Also hab keine Angst Brady.
B: Woher kennst du meinen Namen?
Ly: Ich binin deinem Kopf schon vergessen? Ich kann deine Gedanken hören und spüre wie du dich fühlst. Du glaubst nicht wie froh ich bin das du mich endlich hörst. Ich rufe schon so lange nach dir aber du konntest mich nie hören.
B: Und wRum kann ich fich jetzt hören?
Ly: Weil du bald Geburtstag hast.
B: Ok war das eben ein Traum oder so?
Ly: sowas in der art. Aber das wirst du bald verstehen ich versprech's.
B: Und was hat es mit den Wölfen aufsich? Und warum war ich einer in dem Traum oder was es auch immer gewesen ist?
Ly: Das kann ich dir noch nicht sagen.
B : oh man das ist alles so viel auf einmal. Ich brauche dringend Ruhe.
Ly: Ok ich verkrümel mich wieder und vergiss nicht ich bin immer da wenn du mich brauchst.
B : Ok schön nicht mehr so alleine zu sein.
Dann war es wieder still.ich muss dringend mit Mom reden. Sie muss mir erklären was hier los ist.
Da hörte ich auch schon einen Schlüssel in der Tür.
" Mom bist du das?" rief ich.
" Ja Schatz." Antwortete sie mir mit müder Stimme.
Sie kam.in mein Zimmer und umarmte mich ich schob sie dennoch von mir.
" Mom was ist hoer verdammt nochmal los? Sag es mir endlich!" Sagte ich fordernd.
" Ok Schatz setz dich. Sagte sie seufzend und begann zu erzählen.
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Ich Werde Dich Sehen
WilkołakiBrady wird aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen. Da ihr Vater einen neuen Job in einer anderen Stadt gefunden hat. Dafür muss sie ihre beste Freundin und Stütze zurück lassen. Es wäre ja nicht so schlimm wäre da nicht der eine Punkt: SI...