Another Latino Lovestory

Special (again)

Rückblende:

"Lass das." Lache ich und versuche seine Hände weg zu bekommen. "Nein, nicht bevor du sagst das ich der beste und tollste bin und du immer zu mir halten wirst." Meint er ebenfalls lachend und kitzelt mich weiter durch, sodass ich noch mehr lachen muss. "Du bist der beste und tollste." Japse ich während ich immer weiter lachen muss. Endlich lässt er von mir ab und sieht mich erwartend an. "Ich sage das ich zu dir halten wirst, wenn du sagst das du mich nie anlügen und hinter gehen wirst." Fordere ich und lehne mich bei ihm an. "Ich werde dich nie anlügen. Schließlich bist du doch mein Schatz." Meint er und legt einen Arm um mich. Er sagt das ganze so ernst das ich nicht mal lachen kann. "Und ich werd immer zu dir halten, mein Schweineschnäuzelchen." Sage ich tot ernst. Kurz ist es still bis wir wieder in Lachen ausbrechen. "Willst du was essen?" Frage ich ihn und stehe auf um in Richtung Küche zu gehen. "Klar wie wärs mit Pfannkuchen?" Frägt er mich und kommt mir grinsend nach. "Damit es so endet wie beim letzten Mal? Ich will nicht wieder die ganze Küche putzen müssen, nach deiner Mehlschlacht." Antworte ich lachend und sehe mich im Kühlschrank um. Auch er muss bei der Erinnerung lachen und lässt sich auf einem Barhocker nieder. "Du hast letztes Mal angefangen. Aber dann machen wir halt Spaghetti." Schlägt er vor und ich stimme zu. "Du machst die Soße." Bestimme ich, da wir beide wissen, dass wenn ich es mach die Soße eine reine Katastrophe wird. Frech grinsend macht er sich an die Arbeit, kann aber natürlich nicht unterlassen mich zu ärgern.

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"Warum?" Schreie ich ihn verzweifelt an, während mir Tränen die Wangen runter laufen. "Du hast mir versprochen mich nie zu hintergehen!" Meine ich weiter und muss mir ein Schluchzen unterdrücken. Verletzt schaue ich ihn an. "Du hättest es mir sagen müssen! Du verlogener Heuchler!" Rufe ich weiter und wende mich an sie. "Und du wie konntest du mir das antun. Du bist die dich mich hätte beschützen sollen!" Brülle ich sie an und sinke zu Boden, während mich die Männer weg tragen. Ich sehe sie alle noch einmal hasserfüllt an, bevor sich die Türe schließt und nur noch schwärze um mich herrscht.