Chapter thirty three

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Miguel P.o.V. (Mal was ganz neues😜)

Eilig laufe ich um die nächste Ecke und lehne mich kurz dagegen um durch zu schnaufen. Allerdings kann ich nicht lange eine Pause machen, den sie Verfolgen mich immer noch. Seit Monaten. Ich versichere mich nochmal, dass keiner hinter mir ist und mich beobachtet, bevor ich weiter renne. Richtung Playa el Secreto. Nach ein paar weiteren Kreuzungen und Straßen biege ich rechts ab und laufe in eine kleinere Nebenstraße. Eilig versichere ich mich das mich immer noch keiner Verfolgt, bevor ich den kühlen nachgemachten Schlüssel in meiner Hand fühle. Jetzt oder Nie! Schnell schließe ich auf und drücke kräftig die Türe auf. Dann schleiche ins innere des heruntergekommenen Gebäudes. Zimmer Nummer 13. Wie ein Schatten schlüpfe ich ins Zimmer und verharre für einen Moment, bis ich weiter zum Schreibtisch hetzte. Mit zittrigen Fingern durchsuche ich die Schubladen, bis ich finde was ich gesucht habe und mich schnellst möglich weiter auf den Weg machen will. Plötzlich ertönt eine kalte Stimme hinter mir und erschrocken drehe ich mich um. "Miguel, Miguel man müsste doch meinen nach deiner Ausbildung würden dir keine solche Fehler passieren, aber du bist unvorsichtig geworden, indem Versuch Mara zu retten. Dabei müsstest du es doch besser wissen. Man mischt sich nicht in meine Angelegenheiten ein." Schallt die emotionslose Stimme durch das Zimmer. Und erst jetzt erkenne ich meinen Fehler. Die Schublade sollte abgeschlossen sein. Insgesamt war alles zu einfach. Zu gut. Ich bin bewegungslos, bis ein Schuss ertönt. Kurz darauf stürze ich zu Boden und bleibe dort liegen. Man müsste meinen nach einem tödlichen Schuss würde ich heftige Schmerzen haben. Schließlich rann mir gerade wortwörtlich das Leben aus meinem Leib in Form von Blut. Ich verblutete langsam und qualvoll. Aber alles an das ich denken konnte in diesem Augenblick war Mara. Das hatte sie nicht verdient! Und jetzt ließ ich sie in ihren Untergang rennen, ohne etwas dagegen tun zu können. Sie war direkt in der Hölle und wusste noch nicht einmal, was alles auf sie zukommt. Das letzte was ich hörte, bevor ich mein Leben gänzlich aushauchte, war das kalte schallende Lachen von ihr.

 Das letzte was ich hörte, bevor ich mein Leben gänzlich aushauchte, war das kalte schallende Lachen von ihr

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