Kapitel 38 - Große Überraschungen

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„Ich muss jetzt los."

Ich sah Justin von unten an.

„Warum?"

„Ich muss mich noch umziehen, bevor ich zu der Plattenfirma fahre. Heute wird gesagt, wer den Vertrag bekommt!"

„Okaaay."

Meinte er etwas quengelig. Ich küsste ihn, dann hörte ich aber ein Auto hupen.

„Bis dann!"

Wir küssten uns nochmal, dann lief ich raus und stieg in das Taxi ein.

***

„Wir freuen und Ihnen mitteilen zu können, dass Sie den Plattenvertrag erhalten. Wir freuen uns mit Ihnen auf eine gute Zusammenarbeit und dass wir eine erfolgreiche Zeit haben werden! Herzlich Willkommen bei Thompson Records."

Ich saß vollkommen baff vor Ryan Thompson und seinen zwei Assistenten, ich konnte es gar nicht fassen, was das gerade aus seinem Mund gekommen war.

„Wirklich? Ist das Ihr Ernst?"

Ich sah ihn aus großen Augen an.

„Ich neige nicht zum Scherzen."

Sagte er mit einer todernsten Miene. Ich kam mir mit eine mal blöd vor und senkte kurz meinen Blick.

„Vielen Dank für die großartige Chance. Ich werde Sie nicht enttäuschen."

Ich reichte ihm meine Hand und er nickte mir zu.

***

„Justin? Justin? Baby?"

Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und kickte sie einfach irgendwo in seinem Flur hin und eilte dann ins Wohnzimmer. Als ich ihn dort nicht finden konnte rannte ich nach außen.

Justin stand nur in einer Badehose an seinem gigantischen Pool.

Ich rannte auf ihn zu und sprang ihn an.

„Hei!"

Lachte er und hob mich hoch, so dass ich meine Beine um seinen Unterleib schlingen konnte.

„Ich hab den Plattenvertrag!"

Justin blickte mich stolz an und sagte.
„Herzlichen Glückwunsch!"

Wir küssten uns und ich konnte gar nicht aufhören zu lächeln.

„Ich hab den Plattenvertrag! Ich habe den Plaaaattttenvertrag!"

Ich wiederholte es noch ein paar mal, weil ich es gar nicht fassen konnte. Er lies mich wieder runter, damit er mich nicht fallen lies, da ich wie wild rum zappelte.

„Ich muss das sofort meinem Vater erzählen! Deswegen muss ich schon wieder los."

Justin sah mich traurig an, ich stellte mich auf die Zehnspitze und küsste ihn.

„Ich will auch bleiben, aber ich muss! Mein Daddy hat mich so unterstützt und so..."
Ich sah ihn von unten aus großen Augen an.

„Ich weiß, aber ich würde so gerne mit dir feiern."

Sagte er und zog mich an seine nackte, muskulöse Brust, seinen Kopf vergrub er an meinem Hals.

Als sein Atem auf meine Haut traf wurde ich ganz schwach.

„Ohh wie machst du das nur immer!?"

Ich löste mich von ihm und sagte.

„Okay dann ruf ich meinen Dad an und dann machen wir heute irgendetwas."

From Hate To LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt