"Catherine.. ich.. wir.. das geht nicht" presste ich leise hervor während sie ihr Bein zwischen meine legte. "Es geht alles was man möchte. Außerdem können Sie jetzt Jeremy nicht mehr als ausrede nehmen, Sie haben selber gesagt das Sie sich letzte Nacht getrennt haben" sie grinste Teuflisch, ich konnte es förmlich hören.
"Sie.. Sie sind verheiratet." "Vergessen Sie ihn doch mal!" Sagte sie nun etwas fester und drehte mich so schnell um das ich gegen ihre Tasche stieß, welche im Flur auf der Kommode stand. Sie viel zu Boden und einiges viel hianus.
Ich riss meine Augen auf als ich sah was aus ihrer Tasche fiel. Tabletten.
Hastig kniete Catherine sich auf den Boden und packte alles wieder in die Tasche und sah mich dann an. "Du hast nichts gesehen!" Fauchte sie mich an und drengte sich wieder gegen mich. "Cathi ich.." sie ließ mich nicht ausreden und küsste meinen Hals. "Catherine!" Sagte ich etwas lauter und sie löste sich von mir. "Du liebst mich nicht!" Sagte sie laut und fing an zu weinen wie ein kleines Kind. "Cathi ich.." "Nein. Lass es. Ich bin es nicht wert, ich bin nicht begehrenswert." Sie weinte und lehnte sich gegen meine Schulter. Ich legte meine Arme um sie und sprach ihr beruhigende Worte zu.
Ich wusste nicht was hier genau passierte, denn im ersten Moment war sie die starke Selbstbewusste Frau und im Nächstenw ar sie so zerbrechlich das ich Angst hatte sie würde kaputt gehen wenn ich sie loslassen würde.
Als sie sich einigermaßen beruhigt hat führte ich sie, immernoch in meinem Armen, zum Sofa un setzte sie drauf. Mit verweinten Augen sah sie mich an "Ich muss jetzt los!" Sie wollte wieder aufstehen doch ich hielt sie fest. "Ich lass dich nicht gehen Cathi. Nicht in deinem Zustand!" "Ich muss gehen! Mia du verstehst das nicht! Hendrik er.. er wird mich umbringen wenn er erfährt das ich hier bin!" Sie sah mich mit großen Augen an und ich war geschockt über ihre Aussage. Erst jetzt fiel mir der blaue Fleck an ihrer rechten Augenbraue auf und erinnerte mich daran das Hendrik sie vergangende Nacht im Hotel geschlagen hatte. "Warum sollte er das machen?" "Vergiss was ich gesagt habe!" Sie wollte bereits wieder aufstehen doch ich hielt sie erneut fest. "Catherine Black du erzählst mir jetzt was es damit aufsich hat oder.." "Oder was Mia?" "Oder ich erzähle der Presse das du ein Tabletten Problem hast!"
Ich sah wie sie Panik bekam und ihr Augen wurden immer größer.
"Er hat gesagt er wird mich umbringen wenn ich dich nochmal sehe. Und dir wird er auch was antun. Ich musste ihm versprechen dich nie wieder zu sehen, im Gegensatz würde er uns nicht verraten und bei mir bleiben" gab sie zu und sah traurig auf den Boden. "Ich vergaß, ich ear ein Fehler" sagte ich eingeschnappt und bereute sofort meine worte, sie hatte genug um die Ohren. "Mia du warst kein fehler! Du wirst auch nie einer sein! Ich bereue den Kuss nicht" erklärte sie mir. Ich lächelte sie an und sie lächelte leicht zurück. "Erzähl ihm das du bei einer Freundin bist." Schlug ich vor doch sie winkte ab. "Das habe ich noch nie gemacht. Außerhalb von unseren gemeinsamen Freunden habe ich keine eigenen, das weiß er. Er würde wissen wo ich bin." "Deine Eltern?" Versuchte ich es doch wieder winkte sie ab. "Beide wollten mich nicht. Ich habe seit 18 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihnen." Ich zog hörbar die Luft ein. Wie konnten Eltern ihr eigenes Kind verstoßen?
"Ich komme morgen wieder ok?" Flüsterte sie. Ich nickte und sah in ihr wunderschönes Gesicht. Ich beobachtete ihre Gesichtszüge, ihre Augen, ihre Lippen. Ich war fasziniert von ihr und mir wurde mit einem mal klar das ich nicht nur ein paar wenige Gefühle für Catherine Black entwickelt sondern mich in sie verliebt habe.
Ich lehnte mich vor und legte meine Lippen auf ihre. Ganz sanft gabe ich ihr einen kleinen Kuss um sie ohne Worte an meiner einsicht teilhaben zu lassen. Sie schien überrascht zu sein, denn ich hörte wie sie ihre Luft einsog. Ich fing an meine Lippen zu bewegen und nach einigen Sekunden erwiderte catherine den Kuss.
Nach einigen Momenten löste ich mich wieder von ihr und sah ihr in die Augen. "Warum nimmst du die Tabletten?" für einen kurzen Moment schien die nicht antworten zu wollen, als wäre sie überrumpelt von der Frage. "Es sind Beruhigungstabletten" fing sie an "Hendrik und ich streiten viel, das Unternehmen zu führen ist stressig. Ich habe einen Ausweg gesuncht und in den Tabletten gefunden" gab sie nach einiger zeit zu. "Wie lange nimmst du Sie schon?" war meine nächste Frage und sie sah aus als würde sie sich für die Antwort schämen. "Sechs Jahre" gabe sie kleinlaut zu und spielte mit ihren Händen. Ich nahm ihre Hände in meine und hielt sie fest, ich versuchte es zu verstehen. "Bitte versuch damit aufzuhören. Ich bin für dich da" sie nickte sagte aber nichts und ich wusste das es ein schwerer Kampf werden würde bevor catherine es schaffen würde.
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Let Me Love you. Die Geschichte von Catherine und Mia.
AdventureIch dachte immer mein Leben sei perfekt gewesen. Mit meinem absolvierten Studium zur Autorin konnte mir nichts mehr im Weg stehen meinen Traum zu verwirklichen. Jeremy und ich waren seit Sieben jahren ein Paar und auch bei uns war, bis auf kleine S...