Let Me Love you. Die Geschichte von Catherine und Mia.

21*

Ich wurde am nächsten morgen durch dem Geruch vom Kaffee geweckt und spürte sofor den leeren Platz neben mir. Ich hätte mich gefreut neben Cathi aufzuwchen, doch wie ich bemerkte hatte sie andere Pläne. 
Langsam stand ich auf und machte mich fertig. Ich zog mir ein Sommerkleid an und steckte meine Haare hoch. Außerdem legte ich mein Perfüm auf, denn Cathi liebt den Duft.
Als ich die Treppe runterkam, konnte ich sehen das sie im Wohnzimmer auf der Couch war und nach draußen auf das Meer sah. Ich beobachtete sie einen Augenblick ganz still. Sie war so wunderschön und ich kann nicht fassen das sie endlich wieder bei mir war. Dankbar dafür das sie mich noch liebt schlich mich zu ihr und nahm sie in den Arm.
Sie gab einen kleinen Schrei von sich als sie sich erschrack und ein bisschen Kaffee schwabte über den Rand der Tasse und landete auf ihrem Oberschenkel. "Es tut mir leid Baby!" sagte ich, sah sie erschrocken an und wollte schnell einen Lappen holen gehen damit sie sich nicht das Bein verbrannte. "Macht nichts, der war eh schon kalt" diesmal war sie die jenige die aufstehen und gehen wollte, doch ich beugte mich vor und küsste sie. Der Kuss war viel zu leidenschaftlich als nur ein 'Guten Morgen Kuss' zu sein. 
Ich kniete mir vor das Sofa und öffnete ihre Beine um dazwischen zu kommen damit ich dichter bei ihr war. "Was wird das Mia?" ich hörte das ihre Stimme bereits zitterte und lächelte sie bösartig an. Ich senkte meinen Oberkörper runter und küsste den Kaffee von ihrem rechten Oberschenkel. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge über ihr Bein und konnte spüren wie sich ihr Atem beschleunigte und ihre Muskeln sich anspannten. Mit meinen Händen strich ich auf den innenseiten ihrer Schenkel hinauf bis zu ihrer Hüfte während ich ihren Bauch küsste. 
"Ich.. hab.. dich.. heute.. morgen.. im.. Bett.. vermisst!" sprach ich leise zwischen jeden kuss den ich auf ihrem Bauch verteilte. Catherine seufzte nur und konnte nichts erwidern, sie war zu abgelenkt von dem was ich tat. Mit meinen Händen spielte ich am Bund ihrer Unterhose und riss sie ihr dann vom Leib. Sie musste lachen, doch dies verging ihr als ich sie mit meinem Daum zwischen den Beinen massierte und mit den Zeigefinger in sie eindrang. Catherine stöhnte auf und krellte eine Hand in meine Schulter während die andere versuchte die Kaffeetasse gerade zu halten damit nicht noch mehr Kaffee überschwappen konnte.
Immer schneller bewegte ich meine Finger und bemerkte an ihrem Atem das es nicht mehr lange dauern würde bis sie zum Höhepunkt kam. 
Ich zog meine finger zurück und hörte sie wimmern. Lächelnd sah ich zu ihr nach oben und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Immer darauf bedacht das ich mieine Zunge nur langsam bewegte, strich ich mit meinen Händen nun über ihre Brüste. "M.. MIA!" schrie Cathi und ich musste schmunzeln.
Sie hasste es wenn ich es langsam angehen ließ und sie so gequälte und ich wusste das nur zu gut. Trotz allem bewegte ich mich nicht schneller auch wenn sie ihr Becken bewegte und mein Kopf zwischen ihre Beine drückte. 
"Baby du musst geduldig sein!" sagte ich. "Ich kann nicht geduldig sein Mia, ich hatte so lange kein Se ahhhhhhhh!" ich stieß drei Finger in sie während sie sprach und stieß schnell in sie. Ich wollte sie ärgern, aber ich wusste das sie mir das zurück geben würde und auch sie weiß das ich es hasste wenn man mit mir spielt.
Schnell kam sie und ich nahm sie in den Arm damit sie sich beruigen konnte.  
Ich liebe die Nachwirkungen nachdem sie gkommen ist, denn ich konnte spüren wie ihr ganzer Körper zitterte und ihr Unterleib immerwieder zuckte. Ich konnte hören wie sie noch immer tief und hektisch ein und aus atmete und mich dann mit funkelnden Augen ansah. Als Cathi wieder zu Lust kam und sich beruhigt hatte, saßen wir zusammen auf der Couch und hielten uns einfach nur fest.

Den Rest des Tages verbrachten wir gemeinsam auf der Couch. Hin und wieder schrieb ich ein wenig an meinem neuen Buch und Cathi ging irgendwann in die Küche und kochte etwas. ich ahbe seit langem nichts warmes mehr gegessen und freute mich sehr darüber mit ihr wieder essen zu können. Alles fühlte sich wieder richtig an wenn sie bei mir war und wir den ganzen tag miteinander verbringen konnten.
Wir schliefen an diesem Tag nicht nochmal miteinander und das war auch gut so. Wir brauchten das heute morgen, aber wir brauchten auch beide unsere Zeit um über das geschehene hinweg zu kommen. Es ist viel passiert und gesagt worden was verarbeitet werden muss. Außerdem muss Cathi die Scheidung erneut beantragen um endlih nciht mehr mit hendrik verheiratet zu sein. Es würde noch viel auf uns zukommen, doch ich wusste das wir das gemeinsam schaffen würden.