Remus Sicht
Ich öffnete meine Augen. Es ist 0:30... Tonks liegt noch immer in meinem Arm. Wir sollten nachhause disapparieren. Ich stand auf und ging in die Küche. Molly war noch immer wach. Tonks lag auf dem Sofa und schlief weiter.
"Molly ich apparier mit Tonks na...."
"Er ist wieder weg...ER HAT MICH WIEDER ALLEIN GELASSEN!" Tonks schrie. Remus eilte ins Wohnzimmer.
"Ich hab dich nicht allein gelassen komm Dora..." Zitternd nahm Tonks meine Hand an. Sie heftete sich an meinen Körper und ich apparierte. Wir kamen vor dem Haus an und gingen hinein.Bzw.
Ich denn Dora schlief in meinen Armen ein. Ich trug sie ins Haus hinein und zog sie soweit es ging aus. Bis auf ihre Unterwäsche hatte sie alles aus. Ich legte sie aufs Bett und ließ meine Hand auf ihrem Bauch nieder. Ich lächelte zufrieden einfach nur froh sie wieder zu haben. Aus dem Schrank holte ich ein schwarzes t-Shirt von mir und zog es mir über. Für Dora nahm ich ein weißes und zog es ihr über. Zufrieden legte ich mich neben sie.Ich bin einfach nur froh sie wieder zu haben. Wie sehr ich es bereue sie allein gelassen zu haben.
Erzähler Sicht am näch. Morgen
Tonks wachte auf. Sie schaute auf sich hinab und merkte das sie Remus Short anhat. Er lag neben ihr. Auch der kleine Mensch in ihr erweckte Aufregung. Remus wurde langsam auch wach. Durch seinen verschlafenen Blick nahm er eine schräg sitzende Tonks war die ihre Hände auf dem Bauch liegen hatte. Als sie bemerkte das Remus sie beobachtete nahm sie etwas zu schnell denn er brummte seine Hand und legte sie ebenfalls dort ab.
"Spürst du das?" Tonks lächelte breit.
Sorgenfalten erschienen auf Remus Stirn. Tonks schaute ihn finster an. "Remus John Lupin!" Er schaute sie etwas unsicher an. "Remus unser Kind kann auch ein Squib sein... Es ist alles möglich...Remus du magst zwar älter sein als ich um einiges sogar..." Seine Falten wurden noch straffer."Wenn du dich eh nur sorgst warum bist du dann zurück gekommen?" Tonks schaute ihn erwartungsvoll an. Dann verließ sie das Zimmer. Ihre nackten Füße wurden sehr kalt als sie den holsboden berührte. Sie ging grade aus in die Küche wobei sie ernst bzw. sauer guckte. Jedoch war es sehr sehr schwer sie ernst zu nehmen,da sie mit ihrem kugelrundem Bauch etwas belustigend aussah. Klar sie war erst im 6.Monat aber ihr Bauch war schon groß. Seufzend lies sie sich auf den Stuhl fallen. Ihr Blick wanderte zum Kühlschrank. Sie bekam Hunger. Sie öffnete den Kühlschrank. Dort war alles drinnen. Von siruptorte zu butterbier gab es wirklich alles. Molly hat für alles gesorgt.
Sie fand nichts was ihren Appetit anreizte und setzte sich wieder. Da saß sie. Nur in Remus Shirt und starrte den Kühlschrank an in der Hoffnung das eine heiße Pizza auf sie zuflog. Wieder knarzte der Boden leicht. Remus stand im Türrahmen. Tonks wandte den Blick schnell ab und schaute sich den Tagespropheten an der grade gekommen ist. Remus fuhr sich durch die Haare was eine sehr ungewöhnliche Geste für ihn ist.
Als er auf sie zukam stand sie schnell auf und suchte nach Cornflakes im Schrank. "Was suchst du?"
"Cornflakes..."
"Schonmal was von Accio gehört?"
"Schonmal was von ich habe null Ahnung wo mein Zauberstab ist gehört?"
"Accio Zauberstab von tonks" Tonks Zauberstab flog auf Remus zu. Jetzt hielt er ihn in der Hand. "Remus gib mir meinen Zauberstab!" Sie zog eine Augenbraue hoch als er den Kopf schüttelte.Da fiel ihr was ein. Etwas besonderes was mad Eye ihr mal beibrachte. Sie schloss die Augen und dachte an folgenden Zauberspruch Levicorpus
Kurz darauf hing Remus kopfüber in der Luft."Haha..." Sagte er und drehte dabei theatralisch mit den Augen. Sein Shirt rutschte runter und boten einen tollen Blick auf seine Narben. Ihm waren die zauberstäbe runtergefallen und sie Hob beide hoch. Aus reiner Provokation legte sie ihren beiseite und zauberte mit Remus. "Accio Cornflakes Accio Milch" Remus schaute sie böse an als sie vor ihren Augen aß.
"Lässt du mich bitte runter?"
Tonks schüttelte wie kurz zuvor Remus mit dem Kopf. Schließlich stand sie auf und lies ihn mit einem Blick unsanft auf den Boden fallen. Sie setzte sich auf ihn drauf. Sein Shirt war immer noch oben. Mit ihrem Zeigefinger strich sie über eine seiner Narben. Er spannte seinen Oberkörper etwas an lockerte sich aber wieder auf als er Tonks in die Augen schaute."Du musst mir noch eine Frage beantworten..." Sie ließ ihre Finger über weitere Narben gleiten. Sie merkte das er sichtlich angespannt war weil sie ihn praktisch mit seinem Werwolf Dasein konfrontierte. Das störte sie jedoch wenig. Mit einer Hand die seine zu ihrem Bauch führte und mit der anderen wie sie seine Narben umfuhr schaute sie ihn an.
"Meine Frage... Warum bist du dann zurück gekommen?""Weil ich dich und den kleinen Menschen in dir liebe...undzwar unwiderruflich"