Der Motor des Autos startete, ich schaute beleidigt aus dem Fenster
Taddl:" tu ihm das bitte nicht an."
Ich:"... "
Taddl:" er ist mein bester Freund und du meine Schwester, ich will auch nur das beste!"
Ich:" ja, dann hättest du mir noch eine Chance gegeben!"
Taddl:" verstehst du es denn nicht? Du hattest du viele Chancen! Die ganze scheiße ist Tödlich! Stell dir vor was Manu wäre wenn er dich nicht hätte."
Ich:" davor konnte er doch auch ohne mich leben."
Taddl:" ja, aber da kannte er dich noch nicht. Ohne dich könnte er nicht mehr!"
Ich:" Maan... Du hast ja recht! Ich kann da aber nichts für... Nicht direkt..."
Taddl:" Wusst ich's doch!"
Ich:" was?"
Taddl:" Wetten du hast dir den Finger wieder in den Hals gesteckt?"
Ich:"... Vielleicht..."
Taddl:" und? Kannst du mir erklären warum?"
Ich:" Nein."
Taddl:" richtig! Es ist nämlich komplett sinnfrei!"
Ich:" Falsch! Es ist... Es ist für den Moment einfach befreiend."
Taddl:" ich will dich einfach nicht verstehen."Wir hielten an, St Elisabeth- Krankenhaus stand in druckbuchstaben über dem Eingang. Taddl nahm mich wie ein Kleinkind an die Hand, bis zum Tresen an dem eine Frau stand auf ihrem Namensschild stand:
Fr. Thießen:" Guten Tag wie kann ich helfen?"
In ihrer Stimme konnte man die Vertrautheit mit diesem Satz hören. Taddl überlegte was er sagen sollte
Taddl:" äh, also? Wohin mit Bulemie?"
Fr. Thießen:" in eine Therapie."
Ich:"... Danke..."
Fr. Thießen:" oh, entschuldigen Sie."
Taddl:" könnten sie uns sagen wohin?"
Fr. Thießen:" Natürlich, 3 Etage Station 6."
Taddl:" Danke!"Wieder nahm Taddl meine Hand und Schliff mich in den Fahrstuhl, dort drinne standen wir uns gegenüber und starrten uns an
Taddl:" statt sauer solltest du dankbar sein."
Mein wütender Blick verwandelte sich in einen traurigen, wir stiegen aus dem Fahrstuhl aus und gingen zu Station 6. Wir sollten uns hinsetzen und warten bis sie aufgerufen werden, im Wartezimmer saß auch noch ein anderes Mädchen, man konnte jeden einzelnden Knochen von dieser erkennen, Es sah echt scheiße aus, so will ich nicht ausehen! (siehe Bild) Eine Krankenschwester rief:" Luna Tjarks!" ich und Taddl gingen in das Zimmer aus dem die stimme rief, Die Frau stellte sich vor mit dem Namen:
Schwester Pernod:" Guten Tag, alsoo wir müssten sie einmal wiegen und messen, machen Sie sich bitte frei."
Unfreiwillig zog ich mich aus und stellte mich auf die Waage, 39,01kg zeigte diese an. Die Schwester maß mich, 1,38m groß bin ich. Sie nahm ein Paletten artieges Ding in die Hand und schüttelte mit den Kopf
Schwester Pernod:" seien Sie mir nicht böse, aber sie müssen hier bleiben und eine Therapie machen."
Ich:" Was?!"
Taddl:" das hast du dir selbst zu zuschreiben!"
Schwester Pernod:" füllen sie bitte diese Papiere aus."Taddl nahm die Zettel in die Hand und füllte sie aus, Er hatte ein Gewinner lächeln im Gesicht, ou man bin ich gerade sauer auf ihn. Nach dem das getan war wurde mir ein Zimmer zugeteilt, Zimmer 358. Taddl ging los um Klamotten und so für mich zu holen, ich ging los mein Zimmer suchen. Da war es, Zimmer 358. Ich klopfte, ein schwaches "Herein." Ertönte, ich öffnete die Tür und trat ein, das Mädchen aus dem Wartezimmer saß auf einem der Betten.
Ich:" hi, ich bin Luna... Ich bin jetzt soll deine Mitbewohnerin."
?:" freut mich, ich bin Theresa."
Ich:" wie lange bist du schon hier?"
Theresa:" nicht länger als du."Also ist sie auch gerade erst geliefert worden.
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Danke für 900 reads! Die Zahlen steigen so unvorstellbar schnell! :D DANKE!!!LG. Euer Josy_corn ♡
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Nur du || Germanletsplay - FF
FanfictionFalls euch die ersten Kapitel nicht ansprechen einfach weiterlesen, es wird besser, ist halt meine erste FF ;) Klischee Fan-Fiction... Hauptcharaktere: Manu (Germanletsplay) Luna (XoC) Sie lernen sich kennen und sich zu lieben. Mit ein paar Kompl...