Jolina's Sicht*
Als ich erwachte blickte ich in das schönste Gesicht, das ich je gesehen hatte. Ich betrachtete den Schlafenden Samu eine Weile und schob Dann vorsichtig seinen Arm von meinem Becken. Ich wollte gerade vom Sofa kriechen, als Samu's Warme Hand mich festhielt. ,,bleib liegen." Brummte er und ich tat was er wollte. Ich rutschte an ihn ran und sog seinen Herben Duft ein. Ich hätte ewig hier liegen bleiben können. In seinen Armen. Zufrieden und Glücklich,. Wenn Er bei mir war fühlte ich mich sicher. Ich döste wieder ein und wurde erst wach, als es draußen schon hell war. Samu lag Nicht mehr neben mir, ich hörte ihn in der Küche. Langsam stand ich auf und humpelte zu ihm hin. ,,Guten Morgen Sonnenschein!" Samu, der gerade hinterm Herd stand und irgendwas Briet, lächelte mich an. ,,Wie hast du geschlafen?" Fragte er. ,,Gar nicht mal so schlecht.." Sagte ich schüchtern. ,,Ja, ich könnte mich auch daran gewöhnen neben dir zu liegen." Sein grinsen wurde breiter. Seine Augen glühten. Ich merkte wie ich rot wurde. ,,was gibt es zu essen? Ich habe Hunger." Fragte ich um von der Tatsache abzulenken, dass ich im Samu's Armen die Nacht verbracht hatte.*Samu's Sicht*
Man, selbst morgens, total zerknautscht sah dieses Mädchen einfach nur Wunderschön aus. Ich musste sehr darauf achten, Jolina nicht anzustarren.
,,Pfannkuchen." Antwortete ich ihr und Wandte mich wieder der Pfanne zu. Mein Herz pocherte schnell als Sie sich neben mich an den Herd stellte. Was war nur los mit mir? ,,Die sehen ja klasse aus! Dann geh ich schonmal den Tisch denken." Als sie in Richtung Kühlschrank ging betrachtete ich Ihre atemberaubende Kehrseite. Der Wahnsinn!
Als Jolina sich Streckte um an die Teller ganz oben im Schrank zu gelangen stöhnte sie auf. Sofort legte ich den Pfannenwender zu Seite und Eilte zu ihr hin. ,,Alles okay?" Fragte ich besorgt als ich ihr zur Sitzbank half. ,,Es geht schon, ich muss nur einfach langsam machen." Es schien, als sei ihr Ihre Hilflose Lage peinlich. ,,Pass auf, bleib du hier einfach sitzen und unterhalte mich und ich kümmere mich um den Rest." Schlug ich vor. ,,Okay"*Jolina's Sicht*
Das Frühstück war der Wahnsinn! Ich hatte noch nie zuvor so leckere Pfannkuchen gegessen! Satt und zufrieden lehnte ich mich zurück und rieb mit den Bauch, während Samu mich belustigt ansah. ,,Na schon fertig?" Fragte er mich mit einem Grinsen. ,,Ja, in mich passt nichts mehr rein. Ich glaube du musst mich ins Wohnzimmer Rollen." Samu lachte. Ich liebte Dieses Geräusch von ganzem Herzen. ,,Kein Problem, ich glaube das bekomme ich schon hin." Er Zwinkerte mir zu.
Nachdem auch Samu mit dem Essen fertig war, räumten wir ab und machten uns es wieder auf dem Sofa bequem. Ich lag komplett ausgestreckt auf dem Sofa, Samu saß bei meinen Füßen, meine Beine Lagen auf seinem Schoß. ich fragte ihn über das Bandleben aus. Er erzählte mir von lustigen und peinlichen Erlebnissen und von solchen, die so schön waren, dass er weinen musste. Samu erzählte mir so viel über sich, dass ich das Gefühl hatte, ihn schon ewig zu kennen.
Seine Augen strahlten als er seine Erinnerungen aufleben ließ. Es war einfach nur toll.*Samu's Sicht*
Ich erzählte Jolina gerade von unserer Big-Band-Tour im letzen Jahr, als mein Handy Klingelte. Es war Riku. ,,Hey Alter, wollen wir uns nochmal im Studio Treffen? Wegen der Probe und so?" Fragte er mich. ,,Ja gerne. Es gibt da eh noch eine Sache, die ich euch gerne zeigen möchte." Ich sah zu Jolina, die mich beobachtete. ,,Okay cool dann gegen 16:00?" ,,Alles klar bis später." Ich legte auf und wandte Mich an Jolina. ,,Hast du Lust nachher mit ins Studio zu kommen? Wir proben nochmal für die Tour." ,,Klar gerne!" Kam sofort die Antwort. Jolina strahlte vor Freude. Ich lächelte sie an. ,,Dann geh ich mal duschen." Sagte Jolina, während sie sich hoch mühte. Ich nickte und stand auf, um ihr ein Paar Handtücher rauszulegen. ,,Wenn was ist sag bescheid. Ich helfe gerne." Lächelnd zwinkerte ich ihr zu. ,,Jaja schon klar. Aber nein das schaffe ich schon alleine vielen Dank!" Sagte sie während sie an mir vorbei ins Bad humpelte. Dann knallte sie mir betont stark die Tür vor der Nase zu. Lachend ging ich auf die Terrasse, um eine Zu rauchen. Es war recht frisch draußen, aber seit ich mir Jolina in der Dusche vorgestellt habe, kam mir diese Abkühlung ganz gelegen.