Teil 21

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*Jolina's Sicht*
Dieser Moment war einfach wunderschön. Die Art, wie Samu mich Küsste zeigte mir, wie sehr er mich liebte. So zärtlich und so voller Gefühl, es war einfach unbeschreiblich.
Doch viel zu schnell beendete Samu unsere kleine Knutscherei indem er sich von mir löste. ,,Komm." Sagte er mit rauer Stimme. ,,Lass uns rein gehen." Ich brachte nur ein nicken Zustände und stieg aus dem Auto. Auf dem Weg ins Haus legte Samu seinen Arm um meine Taille. Drinnen angekommen, half er mir, ganz der Gentleman der er war, beim Ausziehen meiner Jacke und ich folgte ihm in die Küche. Ich beobachtete ihn beim Kaffee kochen und fühlte die Schmetterlinge in meinem Bauch umherflattern.
Während der Kaffee kochte kam Samu auf mich zu legte seine Arme um meine Taille. Einen Moment lang sah er mich einfach nur an. Dann beugte er sich zu mir herunter und küsste mich erneut. Erst langsam und vorsichtig, doch als ich ihm mit meinen Fingern durch die Haare fuhr, wurde er drängender. Ich ging ein paar Schritte rückwärts, ohne Samu dabei los zu lassen, bis ich schließlich gegen die Kücheninsel Stieß. Samu packte mich kurz an meinem Hintern und hoch mich hoch, sodass ich nun auf der Arbeitsplatte saß, und wir fast auf Augenhöhe miteinander waren.
Er küsste meinen Hals, während ich meine Hände unter sein T-Shirt gleiten ließ und seine Muskeln spürte. Alles Passierte automatisch, mein Verstand setzte aus. Auch, als Samu meine Beine um seine Hüften schlang und mich ins Schlafzimmer trug.

Sachte schmiss er mich aufs Bett und lag sofort auf mir. In seinem Blick war voller Begierde kurz bevor er seine Lippen auf meine Legte.
Ich vergrub erneut meine Finger in Samu's Haaren, während seine Hände zu meinen Hüften wanderten. Unsere Küsse wurden heftiger, intensiver. Samu's Finger hinterließen eine glühende Spur auf meiner Haut. Eilig versuchte ich meinen Schatz von seinem T-Shirt zu befreien, während Samu mir den Pullover über dem Kopf zog. Ich dachte in keiner Sekunde darüber nach, was wahrscheinlich im nächsten Moment passieren würde. Wie von selbst fanden meine Hände ihren Weg zu Samu's Hose, und spielten an seinem Gürtel, bis seine Beinbekleidung auf dem Fußboden landete. Samu folgte meinem Beispiel und half mir aus der Hose, während er mich unaufhörlich küsste.
Ich weiß nicht genau, wie es passierte, aber irgendwann fand ich Samu und mich komplett nackt wieder. Plötzlich hörte Samu auf mich zu küssen und sah mich fragend an, in seinen Augen brannte ein loderndes Feuer. Erst Verstand ich nicht so recht, wieso er so ansah, wahrscheinlich, weil mein Gehirn ausgesetzt hatte. Doch als ich Begriff, was er von mir wollte, lächelte ich ihn nur an und nickte. ,,Sicher?" Fragte er Heiser. Anstelle einer Antwort zog ich seinen Kopf wieder runter zu mir und legte meine Lippen auf seine.

*Samu's Sicht*
Ihre kleinen Hände Strichen Sanft über meinen Rücken während ich Meine Hände leicht über ihre nackten Schenkel gleiten ließ. Gott, wie sehr ich diese Frau begehrte. Wie sehr ich diese Frau Liebte. So starke Gefühle hatte ich noch nie einen anderen Menschen gegenüber empfunden. Blind Griff ich nach den kleinen Tütchen, dass auf meinem Nachttisch lag. Dann hob ich meinen Kopf ein Stück an um unsere Lippen für ein Kurzen Moment zu trennen. Jolina hielt inne und sah mich mit funkelnden Augen an. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und riss die Kondompackung Auf. ,,Bist du dir wirklich sicher?" Fragte ich sie erneut, und betete inständig, dass ihre Antwort 'Ja' lautete. Einen Moment lang schwieg Jolina, dann wisperte sie. ,,ja Samu."
Erleichtert Rollte ich mir das Kondom über und küsste meinen Schatz stürmisch.
So viele Gefühle tobten in mir, meine Gedanken rasten. Wir hatten nie über vergangene Partner oder Sex gesprochen und ich war mir nicht sicher, ob Jolina jemals einem Mann so nah war wie mir in diesem Moment. Denn ich spürte ein wenig Unsicherheit in ihren Bewegungen.
,,Schatz? Ist es dein erstes Mal?" Flüsterte ich. ,,Ja, das ist es." Antwortete sie leise. Ein wenig Panik stieg in mir auf.
Trotzdem fing ich an ihren Hals zu küssen während ich langsam und Vorsichtig in sie eindrang. Eine Zeit lang rührte ich mich nicht, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte.

Ich begann mich zu bewegen, ohne Jolina aus den Augen zu lassen, und als ihr Blick sich vor Lust verschleierte, war mir, als hätte ich die Welt erobert. Da Gefühl war einfach unglaublich. Als sie kam und sich um mich zusammenzog, Ließ ich meinen Kopf auf ihre Schulter sinken und gab mich ebenfalls hin. Schwer atmend rollte ich mich auf die Seite und zog die zitternde Jolina an mich. ,,alles okay?" Fragte ich heiser. ,,Ja, es war.... Ich kann es nicht in Worte fassen. Es... So etwas habe ich noch nie erlebt." Antwortete sie mir. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und drückte ihren Körper noch enger an mich. Daran könnte Ich mich glatt gewöhnen. Langsam glitt ich in einen Leichten Schlaf..
Als ich wieder erwachte war der Platz neben mir leer. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und zog mir eine Boxershorts über.  Dann machte ich mich auf der Suche nach meiner Kleinen.
Ich fand sie in der Küche, während sie mit einem Kaffeebecher in der Hand vor dem Fenster stand, nur mein T-Shirt am Leib. Ich trat hinter Jolina, schlang meine Arme um ihre schmale Taille und legte meinen Kopf auf ihrem Scheitel ab. ,,Na meine Schlafmütze, hast du dich genug ausgeruht?" Fragte  Jolina und drehte sich in meinen Armen um, und stellte ihren Becher auf der Arbeitsplatte ab. ,,Naja Für eine Zweite Runde habe ich immer genug Power." Grinste ich. Lachend schlang sie die ihre Arme um meinen Hals und presste ihre Lippen heiß und süß auf meine.
Meine Hände glitten wie von selbst zu Jolina's rundem Hinterteil und packten fest zu. Ein Quieken entwich Ihr und sie krallte ihre Finger in meine Haare. Ein Kribbeln durchströmte meinen gesamten Körper. Ohne meine Lippen von ihren zu nehmen hob ich Jolina hoch und setze sie auf der Arbeitsplatte  ab während sie ihre Beine um meine Hüfte schlang. ,,Zweite Runde.?" Fragte ich Atemlos. ,,Zweite Runde." Antwortete sie.

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