"Zico mein Schatz. Wir alle akzeptieren dass du ein Fan von Hello Kitty bist. Wirklich. Aber... dieses 3m hohe Hello Kitty Plüschtier ist einfach zu viel!"
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"Warum hast du sowas überhaupt?!"
"Ich war einsam bevor ich dich hatte~",raunt er mir ins Ohr.
"Ich hab genug gehört! Anderes Thema!",nach diesen Worten gähne ich ausgiebig.
"Doch kein anderes Thema.... nur schlafen...",Zico lacht, geht zum Schrank und wirft mir ein T-shirt zu.
"Du willst nicht nur so schlafen oder?",fragt er und deutet auf mich.
Ich sitze im Schneidersitz auf seinem Bett. Nur in Unterhose und Verband!
So schnell es geht ziehe ich mit das Oberteil über und spüre wie meine Wangen heiß werden.
Muss mit der geschundenen Wange echt toll aussehen. (Sarkasmus)
Auch wenn er mich eh schon so gesehen hat... es ist trotzdem irgendwie peinlich.
Er zieht sich bis auf die Boxershorts aus und legt sich zu mir.
Ich bin so müde, dass ich nur noch halb mitbekomme, wie Ji ho mir einen gute Nacht Kuss auf die Stirn gibt und schnell drifte ich an seine Brust gekuschelt in einen ruhigen Schlaf ab.
Timeskip: am späten Nachmittag
Zico's Sicht
Ich werde von etwas heißem an meinem Arm geweckt.
Verschlafen öffne ich die Augen und schaue auf die Uhr.
17:27 Uhr.
Echt spät.
Aber was hat mich eigentlich geweckt?
Beim aufsetzen merke ich dass etwas oder jemand an mir hängt.
Stimmt. Mo ist ja gestern, als sie halb auf mir lag, eingeschlafen.
Aber irgendwas stimmt nicht.
Langsam schau ich neben mich.
Mo! Sie atmet schwer und krallt sich in das Laken.
Was hat sie?!
Sie hat hohes Fieber!
Es ist einfach viel zu viel passiert, dazu noch ihre Verletzungen und der Regen.
Wieviel Pech kann ein Menschen eigentlich haben?
Ok. Ganz ruhig erstmal das Fieber irgendwie senken und dann sofort Kyungsoo anrufen. Der weiß was zu tun ist.
Beim Aufstehen werde ich am Arm zurück gehalten. Sie ist wach.
"B-bleib da... Bitte."
Es schmerzt sie so schwach zu sehen. So machtlos... zerbrechlich wie eine Glaspuppe.
"Ich hole nur etwas um dein Fieber zu senken und bin sofort wieder zurück. Ok?",ein Lächeln abringend, streiche ich ihr beruhigend über die feuchte Stirn.
Nach einer Weile nickt sie schwach und lässt mich los.
Schnell gehe ich aus dem Zimmer, hole mein Handy das sogar noch Akku hat und rufe, während ich noch kaltes Wasser und ein Tuch sowie Tabletten und etwas zu trinken vorbereite, Tao an.
