Part 12 *überarbeitet*

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Rose Pov

Ich lief in meinem Zimmer auf und ab. Meine Schwestern waren nun schon seid 12 stunden weg. Ich halte das nicht aus. Die Jungs meinten, wir sollten warten, ja aber warten, auf was bitte? Auf den richtigen Zeitpunkt meinte Zayn. Ha ja klar, wann sollte es bitte der richtige Zeitpunkt sein, ich will die beiden wieder hier haben und sie nie, niemals wieder aus den Augen lassen. Ich habe schon meine Mutter verloren und konnte nichts tun. Aber bei meinen Schwestern werde ich nicht einfach nur rumsitzen und zusehen wie sie sterben. Wenn es sein muss werde ich mein Leben hergeben und das in vielerlei Hinsicht. Ich würde sterben. Aber wenn ich sterbe, wer ist denn für die beiden da und für Vater? Niall und Harry. Sprach mir meine innere Stimme zu. Ja die beiden würden auch ihr Leben geben, sie lieben die beiden über alles. Aber eine möglichkeit gebe es noch. Eine Möglichkeit, bei der niemand verletzt werden würde. Der Plan den wir hatten war zwar gut, aber es bestand die Gefahr, das einer von ihnen verletzt werden würde oder gar getötet. Ich würde es nicht übers Herz bringen, dass Amy oder Demi ihre Liebe fürs Leben verlieren nur wegen mir. ,,Ich werde es machen und somit denen die ich liebe eine glücklich Zukunft schaffen. Ohne Angst oder Trauer. Ich betätigte ein kleines Glöckchen, das in den Diensbotebgang führt, es klingelte einmal zurück, was bedeutet, dass einer auf dem Weg sei. Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür. ,,Ja bitte komm rein." sagte ich. Es war Moulin der geklopft hatte. ,,Moulin lass bitte eine Kutsche vor fahren. Ich muss etwas erledigen. " sagte ich freundlich. ,,Aber Prinzessin zu so später Stunde? " ich sah ihn auffordernd an. ,,Okey schon gut ich bin schon auf dem Weg." sagte er. ,,Danke" sagte ich und fing an eine kleine Tasche zu packen. Als ich fertig mit packen war, ging zur Kutsche. Gut das mir niemand begegnete, ich hatte keine Lust lästige Fragen zu beandworten. ,,Prinzessin, darf ich fragen wo ihr so spät noch hinwollt?" fragte Moulin. ,,Ach mein lieber Moulin, du darfst fragen, ich werde dir diese frage aber nicht beandworten. " ich sah ihn an und umarmte ihn, gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. ,,Moulin ich habe dich sehr lieb. " ich drehte mich um. ,,Bitte versprecht mir nichts unüberlegtes zu tun." sagte er. ,,Das kann ich nicht. Bitte verratet niemanden das ich weg bin und wenn sie fragen wo ich bin, ich bin für ein paar Tage verreist." sagte ich. ,,Ja meine Kleine " ich musste lächeln, so hatte er mich früher immer genannt, bis ich sagte, ich bin nicht mehr klein und da war ich grade neun. Ich sagte dem Kutscher wo es hingehen soll und stieg ein.

Amy Pov.

Ich weis nicht wie viel Zeit vergangen war, aber ich hatte einen riesen Hunger. So fühlen sich Kinder, die keine richtige Familie hatten oder eine arme. Deswegen werde auch ich es aushalten, zu hungern. ,,Amy? Bist du wach?" fragte Demi. ,,Ja, ich glaube schon, es sei denn ich habe einen schlimmen Alptraum." sagte ich. ,,Dann haben wir wohl den selben." sagte sie. ,,Demi?" fragte ich nach fünf minuten. ,,Ja ?" ,,Mir is kalt" sagte ich. ,,Ja da bist du nich die einzige. Na wenigstens sind wir zusammen. " sagte sie. ,,Sag das nich so laut, nachher trennen die uns noch." Es war eine ganze Weile still. Ich dachte schon Demi wäre eingeschlafen. ,,Amy?" Ich erschrack. ,,Boar, erschreck mich nicht so." ,,Schuldige, ich wollt nur sicher sein das du noch da bist. Aber eigendlich brauche ich nur auf deinen Magen zu hören." sagte sie, ich musste kichern. ,,Ja er unterhält sich mit deinem." sie musste auch kichern. Irgendwann kroch ich zu ihr rüber und kuschelte mich an sie. Ich schlief ein.

Dirch einen Tritt wurde ich unsanft geweckt. Na toll ,,Hey Prinzesschen aufwachen. Hey los steh auf du Stück Dreck. " ich machte meine Augen auf und sah, das auch Demi so geweckt wird. ,,Hey sagen sie mal gehts noch? " fragte sie und wurde durch einen weiteren Tritt bestraft. Na toll, so will man doch immer geweckt werden. ,,Los essen und dann kommt ihr raus." uns wurde ein Stück Brot gegeben. Besser als nichts, ich nahm es und sah Demi an, die mich ebenfalls ansah. Ich biss ab und sie tat es mir nach. ,,Hey sollte das Brot vergiftet sein, muss ich noch was sagen, bevor wir qualvoll sterben. " sagte ich. ,,Das is nicht witzig " ,,Ich lach doch gar nich. Also vor vier Jahren hast du doch gedacht, das Rose deine Puppe kaputt gemacht hat. Ich war das und Rose wusste es und hat nichts gesagt. " sie sah mich an. ,,Das war meine Lieblingspuppe. " sagte sie wie ein kleines Kind und schmollte. Ich musste bei ihren anblick lächeln. ,,Okey ich vergebe dir." sagte sie. ,,Hey wir leben noch." sagte ich. ,,Stimmt..." die Zellentür wurde aufgemacht. ,,Kommt mit. Habt ihr glück es scheint so als ob Prinz Dean sich wieder einbekommen hat. Ihr dürft gehen." Ich machte den Mund vor staunen auf. ,,Was und wieso hat er uns den erst entführt?" fragte Demi. Die Wache zuckte die Schulter. ,,Das ist aber keine Falle oder so. Wir gehen raus und werden erschossen ?" fragte ich. Er schüttelte den Kopf. ,,Nein, draußen steht eine gemütliche Kutsche, die euch nachhause bringen würd." sagte er. Er führte uns raus. Oh Licht. ,,Ha ich seh was. Ich kann was sehen." sagte Demi. Ich musste lachen. ,,Sie können lachen, obwohl ihnen das alles angetan wurde?" fragte die Wache. ,,Wir mussten den Tot unserer Mutter überstehen und das hat uns stärker gemacht." sagte Demi. ,,Danke das sie so freundlich zu uns waren." sagte ich. Schließlich hat nicht er uns mit tritten geweckt. Er war etwas sprachlos. ,,Oh ehm. Bitte sehr." sagte er. Ich lächelte ihn an und stieg hinter Demi in die Kutsche. ,,Was wohl passiert ist, dass wir jetzt nach Hause gefahren werden. Gestern hätte er uns fast umgebracht und jetzt. " ich sah aus dem Fenster, die ganze Fahrt über herschte stille. Jede von uns in ihren eigenen Gedanken gefangen. Ich freute mich so auf Harry, Vater, Rose und die anderen alle. Aber eine frage stellte ich mir die ganze fahrt. Warum ist das alles passiert?

Rose Pov.

Ich sah aus dem großen Fenster und sah ihre Kutsche, die beiden sahen schrecklich aus, völlig verdreckt und ich glaube ich sah auch etwas rotes. War das Blut? ,,Ihr habt versprochen ihnen nichts zu tun. " sagte ich. Ich wurde von hinten Umarmt und versteifte mich. ,,Ja das habe ich und? Ihnen ist nichts passiert. Sie wurden etwas vorlaut und da ist mir die Hand ausgerutscht. " Ja das waren meine Schwestern. Ich lächelte etwas. Aber das verschwand schnell wieder, als er anfing meinen Hals zu küssen. Ich löste mich von ihm und stellte mich hinter den Schreibtisch. ,,Prinz Dean. Bitte lasst das." sagte ich und sah auf den Boden. ,,Bald wirst du meine Frau sein und da kann ich mit dir machen was ich will." sagte er und ging aufgebracht aus den Raum. Ich spürte die Tränen, aber sie kamen nicht. Ich wollte nicht weinen, denn meine Schwestern waren gerettet.

Princess LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt