Princess Lovestory

Part 28 *überarbeitet*

Rose Pov

Mir kamen die Tränen, ich hatte es gewusst, wollte es mir aber die ganze Zeit nicht eingestehen, dass Vater wahrscheinlich nicht mehr lange bei uns bleiben wird. ,,Vater du schaffst das. Lass uns bitte nicht allein. Bitte Vater." sagte ich mit tränenerstickter Stimme. Er sah mit seinen glasigen Augen zu mir auf. ,,Meine Rose, du bist frei. Es tut mir so leid was ich dir angetan habe. Meine Sinne waren durch die Trauer ganz vernebelt und ich dachte es wäre das Beste. Dabei habe ich dich sehr verletzt...." er hustete stark. ,,Vater sch sch... ist gut rede nicht. Du musst deine Kräfte sparen." sagte ich und streichelte ihm dabei über sein Haar. Er schüttelte hustend den Kopf. ,,Kind meine Zeit ist begrenzt. Ich werde es nicht mehr schaffen gesund zu werden. Ich liebe euch und wünsche mir für eure Zukunft, dass ihr glücklich werdet. Juliette dich bitte ich deine Schwester Rose darauf vorzubereiten ein Königreich zu leiten, da du ja wieder in das Königreich deines Mannes zurück kehren wirst." sagte er mit brüchiger und schwacher Stimme. Juliette nickte mit Tränen in den Augen. ,,Ja Vater das werde ich machen." sagte sie. ,,Und..." er atmete schwer ein, seine Zeit wurde immer knapper. ,,Und Jungs bitte...past... auf meine Töchter auf. " sagte er mit letzter Kraft. ,,Ja das werden wir." sagte die Jungs im Chor. Vater schloss langsam seine Augen. ,,Ich liebe euch alle. Fiona ich bin bei... dir". Liam bedeckte ihm mit einem weisen Tuch, es herschte Stille, man hörte nur unser Schluchzen. Alle gingen nach draußen um Demi, Amy, Juliette und mich mit Vater allein zu lassen. ,,Vater ist jetzt bei Mutter und sie sind endlich wieder glücklich vereint." sagte Amy. Ich nickte stand auf und ging zu ihr rüber. ,,Ja das sind sie." Ich nahm sie in den Arm und fing an zu weinen. ,,Ich wüsste nicht was ich gemacht hätte wenn auch du gestorben wärst. Ich... ich.. es ist alles nur wegen mir... ich.." sagte ich. ,,Rose halt. Es ist nicht wegen dir, es ist wegen Dean, alles wegen diesem Kerl. Er, nur er ist schuld, sonst niemand" unterbrach mich Juliette. Wir umarten uns gegenseitig und weinten stumm, unsere Trauer aus.