Kapitel 40

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Heute ist Pfingstsonntag! Es gibt ein Gleichnis, also eine Geschichte, für diesen Tag und die Message ist ziemlich cool: Alle konnten in den Sprachen der anderen sprechen, sodass jeder jeden verstehen konnte.

Nice- würde heute sicher auch nicht schlecht sein!

Wie auch immer- die Fortsetzung vom letzten Kapi! Etwas länger und ich hoffe, dass es euch gefällt! :D

HAVE FUN guuuuys und soo!



Derek sah auf Stiles hinab. Diese goldbraunen Augen sahen verwirrt zu ihm hinauf und fast ängstlich. Warum Derek das nicht wollte, wusste er selbst nicht. Er stand entblößt vor Stiles, dessen kühle Finger seinen Penis umfassten. Das Blut schoss ihm aus dem Kopf, direkt nach unten. Denken war jetzt kaum noch möglich und trotzdem versuchte er, Logik in seinem Tun zu finden. Logik, denken- in so einer unpassenden Situation? Das war doch immer Stiles Ding gewesen. Dereks Finger krallten sich noch immer in diese schon viel zu langen dunklen Haare. Er hatte etwas unterbrochen, was wunderschön hätte werden können. Und auch das war immer Stiles Ding gewesen. Im falschen Moment, die falschen Dinge tun. Derek ließ sich für gwöhnlich von seinem Instinkt leiten und auch, wenn es manchmal schief lief, hatte sein Instinkt meist Recht. Hatten sie die Rollen etwa getauscht? Handelte Stiles gerade nach seinem Instinkt und Derek zerdachte alles viel zu sehr? Er schüttelte innerlich den Kopf. Sie hatten die Rollen nicht getauscht, sondern das alte Ich abgestreift und das was übrig blieb, den Umständen angepasst. Derek sah auf Stiles hinab und seine Finger hielten ihn an Ort und Stelle. Wie konnte Derek erlauben, dass Stiles vor ihm kniete, ihn sozusagen bedienen sollte, während er als hohes Geschoss vor ihm stand und ihn vielleicht sogar noch dirigierte? Stiles war weiß Gott kein geborener Anführer, aber niemals hatte er vor anderen auf Knien gerutscht. Nur ein Mal und das unfreiwillig. Die Bilder dieses einen Mals, auch wenn Derek es nicht persönlich gesehen hatte, verpassten ihm glühend heiße Stiche in seinem gesamten Körper. Nein- Derek würde nicht zulassen, das sein Verlobter je wieder auf Knien rutschen und tun musste, was andere von ihm wollten. Auch, wenn die Umstände es vielleicht von Stiles verlangten. Aber ihre Beziehung, war ihre Beziehung und das andere, war das andere. Sie mussten sich außerhalb anpassen. Tun, was nötig war, aber hier. Hier konnten sie sein, wie sie wirklich waren.
Hastig löste Derek seinen festen Griff und löste stattdessen Stiles Hände von ihm. Stiles schien eindeutig verwirrt, aber hatte keine Chance, irgendetwas zu fragen. Derek zog ihn auf die Beine, nahm das zu schmale Gesicht in seine Hände und sah seinem Verlobten direkt und intensiv in die Augen. Betrachtete jedes Detail, bevor er dann seine wortlose Bitte übergab. Während Stiles unsicher blinzelte und sichtlich nicht verstand, was Derek wollte, wusste es Derek ganz genau.

(Ich habe hauptsächlich HipHop gehört (und da auch noch alte xD), habe aber keine Ahnung, ob es euch gefallen würde...also hier hab ich ein Lied aus einer Playlist, die ich dabei an hatte: 

 )

Stiles runzelte erst die Stirn und dann legte sich ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen. Derek nickte und ließ ihn los. Trat einen Schritt zurück. Stiles legte den Kopf etwas schräg. Er wirkte noch etwas unsicher, aber seine Augen schimmerten leicht. In Derek baute sich eine Aufregung auf- dieses Schimmern kannte er von früher. Wenn Stiles etwas ausheckte, dann leuchteten seine Augen genauso.
"Das ist nicht dein Ernst, oder Derek?" gluckste Stiles. In Derek sprühten kleine Adrenalinfunken durch die Gegend. Er antwortete nicht, sondern ging noch weiter zurück, um sich an die kalten Fliesen zu lehnen.
"Der große, böse Sourwolf hat schiss?!" Stiles lachte, "Du hast wirklich keinen Plan, was du machen sollst oder?"
Stiles ging langsam auf ihn zu und hob seine Augenbrauen provozierend hoch. Die kleinen Funken in Derek, wurden immer mehr und er hob automatisch sein Kinn an: "Ich habe keine Angst."
Stiles gluckste. "Du bist zu feige, mich zu.."
"Halt die Klappe." fuhr Derek dazwischen. Druck baute sich in ihm auf und er stieß sich leicht von der Wand ab.
"Was?" gluckste Stiles, "Warum bist du dann weggelaufen, huh?" Sein Verlobter fuhr ihm mit einem sarkastischem Lächeln über die Wange, "Ich habe einen Freund, der Angst vorm Ficken hat."
Das reichte. Derek packte Stiles an den Oberarmen und fuhr herum, sodass Stiles nun an Dereks Stelle stand. An die Wand gepresst. Ein Anflug von Angst fuhr durch dessen Augen, bevor sie wieder dunkel vor Verlangen wurden. Derek knurrte Stiles an, aber brachte kein Wort hervor. Seine Muskeln handelten von allein und nun befand sich wirklich das ganze Blut weiter unten. Als Stiles ein provozierendes Kichern hervorbrachte und seine Fingerkuppen über Dereks Penis fuhren, trat Derek so dicht an ihn heran, dass sie nur noch Millimeter trennten.
"Kannst du das überhaupt?" raunte Stiles und ließ Derek dabei nicht einen Moment aus den Augen, "Kriegst du ohne Eier einen hoch?" Mit diesen Worten schlossen sich Stiles Finger um Dereks Penis und Derek kochte vor Wut. Das Adrenalin brannte wie Feuer durch seine Adern und er konnte nicht mehr an sich halten. Und genau das, was er von Stiles wollte. Er packte den jüngeren wieder in den Haaren und zog sein Gesicht etwas nach oben. Stiles ließ nicht locker, aber sein Schmunzeln verging und er musste schlucken.
"Komm schon, Derek." flüsterte er und schob seine Hand langsam hinauf und wieder runter.
Derek überlegte nicht lang. Er dachte überhaupt nicht nach. Schnell drückte er seine Lippen auf Stiles, bevor er hätte seufzen müssen. Drängend schob seine Zunge vor. Stiles hatte gar keine andere Chance, als seinen Mund zu öffnen und Dereks Zunge rein zu lassen. Drängend lehnte sich Derek in den Kuss fasste Stiles in den Nacken, um ihn so dicht wie möglich an ihn zu holen. Er wollte jeden Zentimeter von Stiles spüren. Seine Händen fuhren über Stiles Hals, den Nacken. Packten ihn an den Oberarmen und drängten ihn Richtung Dusche. Stiles löste sich keuchend von ihm, als er drohte, zu fallen. Hastig schlang der jüngere seine Arme um Dereks Nacken, sodass der ihn den Rest zur Dusche tragen musste. Als Derek Stiles gegen die Wand stieß, fuhr ein Schmerzschub von Stiles zu ihm hinüber. Aber ihn störte das nicht. Es stachelte ihn eher weiter an. Derek ließ ihn auf die Füße zurück, aber nur, um ihn am Po zu packen und Stiles Mitte an seine zu pressen. Als Stiles' Penis gegen seinen stieß, stöhnte sein Verlobter auf. Derek genoss es, Stiles verzerrtes Gesicht anzusehen, während er sich langsam an ihm rieb. Stiles Fingernägel kratzten über Dereks Nacken und eine leichte Gänsehaut fuhr über seinen Rücken. Seine Hände fuhren hinauf in Stiles Rücken und pressten den dürren Körper an seinen. Er presste seine Lippen in Stiles Nacken. Schnell griff er hinüber und stellte das Wasser an. Erst tröpfelte es eiskalt auf sie hinab und Stiles schüttelte sich. Dann rieselte es lauwarm. Derek knabberte leicht an Stiles' Ohrläppchen, bevor er seine Zähne über Stiles Haut im Nacken fahren ließ. Stiles unterdrückte einen Schrei, als Derek Blut schmeckte. Derek ließ Stiles einen Moment den Schmerz, bevor er ihn zu sich holte.
"Komm schon, Derek." keuchte Stiles und sah ihm direkt in die Augen. Sie brannten vor Verlangen und das Goldbraun war nun wild und dunkel. Derek packte Stiles und drehte ihn um. Sein Magen explodierte beinahe vor Kribbeln. Stiles stützte sich mit den Händen an den Fliesen ab und Derek fuhr langsam Stiles Rücken hinab. Als er an seinem Po ankam, spannte Stiles seinen Nacken an und unterdrückte ein Stöhnen.
Derek beugte sich vor, schlang seinen Arm um dessen Oberkörper und flüsterte: "Lass es raus." Er biss leicht in Stiles Hals und sah, wie der die Augen zupresste und auf seine Unterlippe biss.
"Ich will dich hören." knurrte Derek und ließ seine Finger tiefer gleiten. Er beobachtete Stiles, während der angestrengt versuchte, nicht zu platzen. Dereks Finger glitten immer tiefer und als sie Stiles' Loch erreichten, schüttelte sich Stiles. Derek musste schmunzeln und drückte leicht zu. Stiles konnte es nicht mehr halten und atmete keuchend aus. Derek biss sich auf die Unterlippe, während er einen zweiten Finger dazu schob und tiefer fuhr. Stiles stöhnte auf und Derek lehnte sich wieder zurück. Die Hitze in ihm stieg gefährlich an. Das Wasser, dass über ihn rann, wirkte wieder kalt und verschaffte einen aufregenden Kontrast. Stiles lehnte schon mit den Unterarmen an den Fliesen, während Derek immer tiefer drückte. Vorsichtig drückte er seine Finger wie eine Schere in Stiles auseinander und verursachte ein lauten Seufzer von Stiles, das in ein Stöhnen überging. Derek selbst musste auch keuchen, als seine Gier immer stärker wurde. Sein Blick lag auf Stiles nassen Rücken, der immer wieder von einer Gänsehaut geschüttelt wurde. Wasserperlen, die sie in Stiles dunklen Haaren sammelten und schließlich über den Nacken hinunter bis zu Stiles Po und seinen Fingern liefen. Derek schluckte und drehte seine Finger in Stiles. Drückte sie jetzt gröber und weiter auseinander. Es dauerte ihm zu lang. Stiles Stöhnen wurde häufiger und als Derek nach vorn griff und Stiles Penis griff, war der schon steif.
"Scheiße.." keuchte Stiles, "Jetzt mach schon!"
Derek schob einen dritten Finger dazu. "Was?"
Stiles lachte auf, aber als Derek seine Finger auseinander drückte, ging das Lachen in ein Seufzen über.
"Sag es.." drängte Derek und sein Magen zerriss beinahe vor Spannung. Stiles schüttelte den Kopf. Zur Antwort strich Derek mit dem Daumen über Stiles Kuppe, sodass der aufstöhnte. Aber der schüttelte wieder den Kopf. Derek zog seine Augenbrauen hoch und griff fest zu. Bewegte seinen Hand erst langsam und dann immer schneller auf und ab. Aber als Stiles immer noch schwieg, zog er die Finger aus ihm heraus und presste seinen harten Penis an Stiles' geweitetes Loch. Stiles stöhnte laut auf und ballte seine Hände zu Fäusten. Derek bewegte sich langsam auf und ab. "Sag es!" befahl Derek. Stiles atmete geräuschvoll aus, bevor er reden konnte. Aber er presste seine Worte eher hervor. "Du kannst mich mal.."
"Fast." sagte Derek. Er ging etwas zurück, sodass er mit der Spitze seines Penis' über Stiles' Po fahren konnte. Stiles fluchte laut auf, griff mit einer Hand hinter sich und packte Dereks Po.
"Fick mich!" rief er aus und krallte sich in Dereks Haut, um ihn an sich ziehen zu können. Derek keuchte auf, packte Stiles mit der freien Hand an der Hüfte und setzte seinen Penis an. Langsam drückte er ihn in Stiles hinein. Stiles wandte sich unter ihm, drückte sich Derek entgegen. Aber Derek drang nur quälend langsam in Stiles hinein. Zu langsam. Er ließ Stiles Penis los und packte ihn nun mit beiden Händen und rammte seinen Penis in ihn hinein. Stiles schrie auf vor Schmerz und purem Verlangen. Derek stöhnte auf und ließ seinen Penis eine Weile in Stiles, bevor ihn langsam wieder heraus zog. Stiles keuchte und Derek sah im Augenwinkel Blut in den Ausfluss laufen. Stiles musste sich die Lippe auf gebissen haben. Derek griff nach der schmalen Schulter von Stiles und nahm ihm kurz den Schmerz. Stiles seufzte vor Erleichterung, aber Derek brach ab. Stiles sollte spüren, wie er in ihn stieß. Er sollte sein Verlangen, seine Gier und den damit verbundenen Schmerz spüren. Stiles sollte Derek's Kraft und einen Penis in seinem Innern fühlen. Derek packte Stiles fest an der Schulter, bevor er wieder in ihn stieß. Stiles schrie abermals auf, aber dieses mal nicht so sehr vor Schmerz, als vor Verlangen und Adrenalin. Er drückte sich an Derek, der wieder aus ihn fuhr. Aber nicht ganz. Bevor er ganz draußen war, stieß er wieder zu. Und wieder. Und wieder. Seine Hand fuhr wieder zu Stiles' Penis vor und er spürte die Hitze. Die Härte und schluckte, bevor er aufkeuchte. Stiles legte seine Hand auf Dereks und bewegte sie auf und ab. Derek seufzte auf, als ein Schub von Funken und Feuer durch seinen Körper fuhr und in seinem Penis endete.
"Schneller.." brachte Stiles hervor. Und Derek gehorchte ihm. Er stieß schneller in Stiles hinein und seine Handbewegung an dessen Penis glitt mit.
"Schneller, Derek!" rief Stiles, "Härter!"
Derek ließ Stiles Penis los, während der seinen Oberkörper etwas herunterbeugte, sodass sein Po näher an Derek war. Derek packte Stiles' Hüften und stieß immer härter und schneller in Stiles hinein. Stiles' Seufzen wurde immer lauter. Sein Stöhnen ging beinahe in Schreie über. Und Immer häufiger seufzte Stiles seinen Namen. "Derek.." Derek blendete die Umgebung aus. Er sah nur noch Stiles feuchten Rücken, die gerötete Haut. Er hörte nur noch Stiles rasendes Herz. Das Blut, dass durch seine Adern schoss. Das Geräusch, wenn sein Penis in Stiles fuhr und er gegen seinen Po prallte. Er spürte und roch Stiles Verlangen. Seine Gier. Und es stachelte ihn selbst an. Machte ihn verrückt. Wild. Er konnte sein Adrenalin kaum noch im Zaum halten.
"Ja!" brüllte Stiles und presste sich näher an Derek heran. Derek hatte scheinbar den Punkt getroffen. Stiles rief immer wieder Dereks Namen. "Tiefer, Derek!" und "Härter! Genau da! JA!"
Dereks Sichtfeld war rot umrandet. Seine Sicht zeigte nur noch Stiles Körper scharf. Nur noch die sich aufstellenden Haare auf Stiles' Rücken, die angespannten Muskeln im Rücken, Nacken, waren detailliert. Er spürte Stiles' Enge um seinen harten Penis herum. In seinen Ohren rauschte das Blut und als er in Stiles stieß und der lauter schrie, als alles zuvor, fuhren seine Krallen heraus und stachen leicht, aber tief genug in Stiles Haut, sodass er blutete. Was Stiles' Orgasmus nur noch verstärkte. Stiles wurde so eng um Derek herum, dass es stärker an seinem Penis rieb. Und mit jedem Stoß mehr, stieg der Druck in Derek und sein Tunnelblick lag auf Stiles Po und seinem Penis, der darin verschwand. Derek brüllte und knurrte mit einem Stoß auf und kam. Sein Penis wurde groß und dick in Stiles. Und er wurde blind. Zu viele Eindrücke und Gefühle flossen auf ihn ein. Er bekam nichts anderes mit, als seinen Orgasmus. Keuchend und stöhnend beugte er sich vor. Schob seine Arme unter Stiles Oberkörper und presste den Rücken seines Verlobten an seinen Oberkörper. Seine Hand fuhr dessen Brust hinab zu seinem Penis. Langsam und sachte fuhr er mit seinen Finger darüber und liebkoste Stiles Nacken und Hals. Stiles Stöhnen ging in ein Seufzen über und es dauerte nicht lange, bis sich zu Dereks Hand eine zweite gesellte.
Langsam kehrte wieder Ruhe in Dereks Körper ein und er zog seinen Penis aus Stiles heraus. Stiles drehte sich in seinen Armen zu ihm herum. Derek lächelte auf ihn hinab. Die Erschöpfung war Stiles ins Gesicht geschrieben, aber er strahlte vor Glück.
"Ich liebe dich." sagte Derek und küsste ihn. Stiles Lippen schmiegten sich sachte an seine und vorsichtig bat seine Zunge um Einlass. Derek öffnete bereitwillig den Mund. Stiles übernahm und küsste Derek innig. Nicht wild, aber auch nicht erschöpft. Stiles Lippen fühlten sich etwas rau an, aber sie lagen weich auf seinen. Vorsichtig löste sich Derek von ihm und küsste ihn auf die Stirn. Stiles lehnte seinen Kopf in Dereks Nacken. "Ich liebe dich.." brachte er hervor. Seine Arme lagen schwach um Dereks Taille. Derek schlang seine Arme fest um Stiles, presste ihn an sich. Je länger sie dort standen, desto mehr musste Derek ihn halten. Stiles war kräftemäßig beinahe am Ende.
"Willst du duschen?"
Stiles lachte auf und hob träge seinen Kopf: "Tun wir das nicht die ganze Zeit?"
Derek sah ihn stirnrunzelnd und ernst an. Stiles verdrehte die Augen und nickte. Also lehnte sich der Junge an die Fliesen, während Derek sich das Duschbad nahm, das Wasser warm und stärker anstellte und begann, seine Beine einzuseifen. Vorsichtig und langsam. Die ganze Zeit seinen Verlobten und dessen Vitalfunktionen im Blick. Stiles schwächelte und den Oberkörper musste Stiles waschen, während Stiles in der Dusche saß. Warum auch immer, hatte er das Bedürfnis, sich zu entschuldigen. Aber er wusste, dass es vollkommen fehl am Platz war. Also versuchte er, so viel Zärtlichkeit und Liebe in seine Berührungen zu legen. Er liebte Stiles und wollte ihm auf keinen Fall Schaden zufügen. Auch wenn es beim Sex dazugehörte. Auch, wenn sie es beide mochten und das vorhin schon beinahe wenig war. Er sah Stiles nicht gern verletzt.
Stiles lehnte sich an Derek, als der seine Brust wusch. Nach wenigen Minuten schlief Stiles ein.



Was schlecht ist, gehört wie immer verbessert! VIELEN DAAAAAAAAAAAAAAAANK!

Und einen wundertollen Tag!

Aradia is coming again (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt