A Dream?! (Kakashi FF)

39.Kapitel

Ich wurde von einem Kuss geweckt. "Aufwachen Schlafmütze! Ich muss los und will mich von dir verabschieden. Danach kannst du ruhig weiter schlafen." Ich öffnete die Augen und sah in Kakashis Gesicht. Er hatte sein Tuch noch nicht hoch gezogen. Vershlafen blinzelte ich und fragte müde: "Was'n los?" Er lächelte. "Ich muss los, um wieder halbwegs pünktlich bei Sasuke zu sein. Keine Sorge, du kannst gleich weiter schlafen. Ich dachte nur, vielleicht B willst du dich von mir verabschieden bevor wir uns ein paar Wochen nicht sehen." Ich zog ihn zu mur runter und küsste ihn lang. "So. Viel Spaß, trainiere hart, bleib wachsam. Gaara wird euch nen Besuch abstatten. Kann ich jetzt weiter schlafen?" Er lachte. "Ich seh schon, den Schlaf ist dir wichtiger als ich." Er wollte schon gehen, da zog ich ihn noch mal zurück, allerdings mit so viel Kraft, das er neben mir auf dem Bett landete. Ich kuschelte mich an ihn und murmelte: "Nein, du bist mir wichtiger. Aber am allerbesten wäre es, wenn ich beides miteinander verbinden könnte. Also bleibst du einfach hier neben mir und schläfst. Alle sind glücklich und zufrieden." Er seuzfte. "Bis auf Sasuke. Er wartet auf mich." Ich schnaubte verärgert, lies ihn aber los. Er setzte sich auf. Dann sah er auf mich herunter, um mir am Ende noc einen Kuss zu geben. "Wehe du kommst nicht zu meinem Kampf. Dann werd ich sauer." satte ich noch, als er schon halb zur Tür raus war. Er nickte. Kurz darauf hrte ich die Tür zu fallen. Ich sank zurück in die weiche Matratze und war kurz darauf eingeschlafen.

Als ich aufwachte war es kurz vor 8. Ich setzte mich auf und streckte mich ausgiebig. Ach, heute wurde also wieder das Training beginnen. Ich frühstückten gemütlich, zog mich an und packte meine Sachen. Dann machte ich mich auf den Weg.

*Drei Wochen später*

Ich setzte mich auf einen der drei Holzpfosten um zu verschnaufen. In den letzten drei Wochen hatte ich hart trainiert. In zwei Tagen würde die dritte Prüfung statt finden. Ich tog die Stulpen von den Gewichten und machte sie ab. Mittlerweile war ich bei einem Zusatzgewicht von 160 kg. Es war sehr anstrengend gewesen da hin zu kommen, aber es hätte sich gelohnt. Mit Gewichten war ich ziemlich schnell. Sehr viel schneller als noch zur Prüfung im Turm. Aber ohne Gewichte... Ich ließ die Gewichte achtlos zu Boden fallen, wo sie kleine Krater hinterließen. Dann setzte ich mich auf. Ja, das war zwar ziemlich von Lee angeschaut, aber es war halt ein sehr gutes Training. Ich sprintete los und sah nur noch verschwommen alles n mir vorher ziehen. Ohne Gewichte war ich wirklich schnell. Ich drehte leicht mein Handgelenk und die Zeit verging fr mich in Zeitlupe. Ich rannte bis zum anderen Ende des Platzes und wieder zurück. Für mich waren es etwa 15 Sekunden gewesen, fur jeden anderen nur eine Millisekunde. Ich drehte mein Handgelenk in die andere Richtung, die Zeit floss wieder normal und ich kam schliternd vor den Pfählen zum stehen. Ohne Gewichte möchte ich fast so schnell sein wie ein Blitz, aber wenn ich das noch mit meinem Bluterbe Verband war es als würde ich teleportieren. Ich grinste. Mein Ziel war erreicht. Auch im Gebrauch von Fingerzeichen war ich besser geworden. Und dank Sakura war ich auch besser im Einteilen von Chakra geworden, denn sie hatte mich in dieser Sache trainiert. Die Prüfungen könnten kommen. Ich hob die Gewichte wieder auf und schnallte sie um meine Beine. Dann kontrollierte ich noch die an meinen Armen. 30 kg zusätzliches Gewicht. Insgesamt trug ich also 190 kg zusätzliches Gewicht mit mir rum. Ich war mir noch nicht sicher ob ich die Gewichte vor dem Kampf oder im Kampf abmachen wollte. Durch die Gewichte an den Armen waren dort meine Muskeln stärker geworden. Ich bräuchte sie also nicht mehr. Und die an den Beinen? Während ich so überlegte merkte ich nicht wie der Hokage zu mir kam. "Hallo Victoria." meinte er. Ich dreht emich um und lächelte ihn an. "Hallo Meister Hokage." "Trainierst du jetzt?" fragte er. "Nein, ich bin gerade fertig. Die nächsten Tage werde ich zum ausruhen nutzen." "Wie schade. Ich hätte gern deine Fortschritte gesehen." Ich überlegte. "Nun, meine Fortschritte sind schwer zu sehen." Er sah mich fragend an. "Warum?" Ich grinste. "Weil ich meine Geschwindigkeit enorm verbessert habe und sie auch mit meinem Kekeigenkai verbinden kann. Ich renne dadurch so schnell, das es aussieht als wurde ich teleportieren." Er lächelte. "Interessant. Zeig es mir doch mal." "Okay." Ich zog die Stulpen wieder runter und machte die Gewichte ab. "Gewichte? Hast du dir etwa Lees Methoden angeschaut?" "Nein. Ich wollte meine Geschwindigkeit verbessern und das war eine gute Möglichkeit." Ich legte die Gewichte neben mir auf den Boden. Dann stand ich auf. "Gut. Dann auf die Plätze, fertig, los!" meinte der Hokage. Kaum hatte er das gesagt drehte ich mein Handgelenk und rannte los. Als ich auf der anderen Seite des Platzes ankam, blieb ich stehen. Ich drehte mein Handgelenk wieder und winkte dann dem Hokage zu. Der winkte zurück. Ohne die Zeit zu verlangsamen!en rannte ich zu ihm zurück. "Du bist tatsächlich erstaunlich schnell geworden." meinte er. "Und deine Gabe hast du sehr gut unter Kontrolle. Aber was ist mit anderen Sachen?" fragte er. "Ich habe meine Chakrakontrolle verbessert und die Fingerzeichen kann ich jetzt schneller ausführen." Sagte ich. Er nickte. "Das klingt gut." Er lächelte mich an und ich lächelte traurig zurück. Er war so nett... ich hätte ihm so gern gewarnt, das Orochimaru auftauchen würde und er sterben würde. Aber ich durfte nicht. Oder doch...? Wenigstens einen kleinen Tipp konnte ich ihm geben. "Lassen Sie auf keinen Fall alle drei heraus kommen." Sagte ich. Er runzelte die Stirn. "Ein Tipp. Sie werden wissen was ich meine wenn es so weit ist." Sagte ich. "Ein Tipp für was?" Fragte er verwirrt. "Ich habe schin zu viel gesagt. Ich darf die Geschichte nicht absichtlich ändern, sofern ich es würde. Wahrscheinlich wurde es eh irgendwann so kommen." Er trat einen Schritt auf mich zu. "Willst du mich vor etwas warnen?" Ich nickte zögernd. "Aber ich darf nicht zu viel verraten. Das verstehen sie hoffentlich. Ich sage nur, das es bald geschehen wird. Und das sie wenigstens den dritten aufhalten müssen, bevor er raus kommt. Allein die ersten zwei sind schon gefährlich." Er nickte. "Ich danke dir. Und natürlich verstehe ich das du mir nicht erzählen kannst was geschehen wird. Doch deine. Worten entnehmen ich, das es nicht sonderlich gut fr mich enden wird." Ich sah zu Boden. Hatte ich zu viel gesagt? "Es tut mir leid. Ich wurde es eigentlich gern verhindern, aber ich darf nicht eingreifen. Ich muss darauf vertrauen, das sie das richtige tun." Er nickte. "Sei nicht traurig mein Kind. Jeder muss irgendwann gehen. Und meine Zeit ist wohl bald gekommen. Ich danke dir, das du mich gewarnt hast. So kann ich noch ein paar Sachen erledigen. Natürlich nichts gravierendes, was die Geschichte verändern wird. Nur solche kleinen Sachen wie eine Anweisung an meinen Nachfolger, dich zum Jo-Nin zu ernennen. Ich wollte eh einen ver!Erk in deine Akte machen." Ich sah auf. "Danke Meister." Er lächelte und wandte sich dann zum gehen. Doch bevor er wirklich ging meinte er noch: "Ach und Victoria, es tut mir sehr leid aber alle neuen Wohnungen sind schon vermietet. Du wirst also auch in Zukunft bei deinem Freund wohnen müssen. Ich hoffe das macht dir nichts aus. Ich finde übrigens, das di und Kakashi sehr gut zusammen passt. Und du hast einen guten Einfluss auf ihn. Er kommt manchmal sogar pünktlich!" Ich grinste und sah ihm nach. Ich würde ihn vermissen.

Ide nächsten Tage verbrauchte ich mit Faullenzen. Natürlich nahm ich die Gewichte nicht ab, aber richtiges Training machte ich auch nicht. Ich zeichnete viel, las ein paar Bücher und entspannte mich. M Tag vor den Prüfungen saß ich an meinem Schreibtisch, sang leise vor mich hin und malte mal wieder.

Ich legte den Pinsel beiseite und stand auf. In letzter Zeit ging das Gerücht um, Jiraja wäre wieder da und hätte sogar einen Schüler. Ich musste grinsen bei dem Gedanken daran. 'Wie recht sie doch haben...' dachte ich.

Ich machte mir was zu essen und setzte mich auf das Sofa. Manchmal vermisste ich meinen Fernseher echt extrem. So wie jetzt. Ich überlegte ob ich nicht mal in meine Welt zurück gehen sollte um zu schauen was da so los war. Ob die Zeit weiter gelaufen war, nachdem ich verschwunden war? Oder war sie einfach stehen geblieben? Ich aß auf, brachte mein Geschirr in die Küche und hohlte mir dann ein Buch, bevor ich mich wieder setzte. Das Problem an der Sache war, saß ich nicht sicher sein könnte, sas ixh zurück kommen würde. Könnte ich mein B luterbe auch in meiner Welt nutzen? Aus einem Impuls heraus erschuf ich ein Portal und schaute dadurch in mein altes Schlafzimmer. Es sah alles so gleich aus, und dkch war es mir fremd geworden. Ich griff durch das Portal und nahm das Bild vom Schrank. Dabei viel mein Blick auf den digitalen Wecker. Es war nicht das gleiche Datum wie damals. Es waren sechs Monate vergangen. "Also ist die Zeit ohne mich verlaufen..." flüsterte ich. Da hörte ich Schritte. Zuerst wusste jch nicht ob sie aus meiner alten Welt oder der Ninja Welt stammten, aber dann rief eine mir bekannte Stimme: "Hallo, ist da jemand?" Es war