Yay! Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie froh ich bin, dieses Kapitel beendet zu haben :D
Es kam zwar etwas länger nichts, aber dafür ist dieses Kapitel echt ziemlich lang geworden.
Und es passiert sehr viel, hehe. (Drama sowieso, anders kennt man das ja nicht von mir :'D)
Aber ich hoffe, dass es euch gefällt und ich würde mich über ein paar Kommentare freuen!
Schönen Tag noch! :)
Dreiundzwanzig
Nach einer kurzen jedoch ausgiebigen Dusche lasse ich mich in Chris' und meinem Bett nieder. Ich krieche unter die Decke, ziehe die Beine an, während ich mich auf die Seite lehne.
Chris kommt zu mir, die dunkelblonden Haare hängen ihm noch immer etwas feucht vom Duschen in der Stirn. Er legt sich neben mich.
Ich meide seinen Blick. Seine Finger streichen solange sanft durch mein Haar, bis ich ihn schließlich anschaue.
Seine blauen Augen sind sehr eindringlich.
„Geht's dir besser?", will er wissen und beugt sich über mich, um mir einen Kuss auf die Wange zu drücken.
Ich nicke.
„Ja..."
Doch um ehrlich zu sein, kann ich mir noch immer nicht erklären, was überhaupt los ist.
„Gut."
Dennoch fahren Chris' warme Hände vorsichtig unter mein Shirt und legen sich über meinen Bauch. Das hat er schon so oft getan – immer wenn ich mich unwohl fühlte, oder über Magenschmerzen geklagt habe. Ich zwinge mich zu einem Lächeln, ehe wir uns aneinander lehnen.Zaghaft küsst er mich auf die Lippen.
Unentwegt sehe ich ihm in die Augen.
Und dann flüstert er die Worte, von denen ich nicht gedacht hätte, sie jemals wieder von ihm zu hören, an meine Lippen.„Ich liebe dich."
Kaum das er ausgesprochen hat, spüre ich schon wieder die bescheuerten Tränen in meinen Augen brennen.
„Ich...ich liebe...dich auch."Am nächsten Morgen wache ich in Chris' Armen auf.
Ein paar Mal blinzle ich ihm müde zu, doch er schläft noch.
Langsam setze ich mich auf. In der Sekunde, in der ich denke, dass es mir besser geht, bereue ich schon den bloßen Gedanken daran.
Denn ich springe auf und stürme zum Badezimmer.Als ich mich mit zitternden Beinen aufrichte und in den Spiegel blicke, sind meine Wangen blass. Tränen stehen in meinen Augen.
Chris taucht verschlafen im Türrahmen auf.
„Wir gehen zum Arzt.", sagt er bestimmt.
Ich winke ab.
„Ist schon gut...Ich habe mir sicher nur den Magen verdorben."
Ernst, beinahe tadelnd sieht er mich an, während ich beginne, mir die Zähne putze.
„Guck mich nicht so an...", nuschle ich.
Näher tritt er mich heran.Sollte ich mir irgendeinen Virus eingefangen haben, wird es Chris spätestens heute Abend ebenfalls dreckig gehen.
„Ich mache mir nur Sorgen."
Ich lächle leicht, winke jedoch abermals ab, nach dem ich mir den Mund ausgespült habe.
„Das musst du nicht, Chris."
Der Dunkelblonde hat die Arme vor der muskulösen Brust verschränkt.
„Doch, natürlich."
„Ich lege mich einfach noch mal hin, okay?"
An der Hand hält er mich fest und zieht mich sanft zurück, als ich das Badezimmer verlassen will. Er drückt mir einen Kuss auf die Wange.
„Mach das...", wispert er.„...aber wenn es nicht besser wird, gehe ich mit dir zum Arzt."
Schweigend nicke ich.Was anderes wird mir dann so oder so nicht übrig bleiben.
Kaum das ich zurück im Schlafzimmer bin, piept mein Handy.
Ich presse die Lippen zusammen, als ich die Nachricht lese.09:38 Uhr
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Beau | Sebastian Stan au ✔
FanfictionChris und Ally sind seit Jahren glücklich zusammen. Chris und Ally haben die gleichen Freunde, lieben einander und haben noch viele gemeinsame Pläne in ihrem Leben. Doch Chris und Ally haben auch Beziehungsprobleme, dessen Lösung - Sebastian, Chris'...