Am nächsten morgen wachte ich allein im Bett auf. Ich guckte mich um und sah das Saschas Trainingstasche weg war. Ich streckte mich noch einmal und sah dann auf die Uhr.
Es war schon 11 Uhr. Ich sprang aus dem Bett und ging schnell duschen. Nachdem ich dann mit allem fertig war, weil ich mich sehr beeilt hatte, fuhr ich auch schon nach Hause um Jule abzuholen.
Zu hause lief ich eilig ins Wohnzimmer und sah einen amüsierten Julian auf dem Sofa sitzen. ¨Wie lang sind sie schon weg?¨ fragte ich und er lachte. ¨Frühstück erstmal, wir haben noch genug Zeit. Heute ist eine längere Trainingseinheit.¨ sagte er und ich folgte ihm in die Küche. ¨Hab Brötchen geholt.¨ sagte er stolz und ich grinste. Dann setzten wir uns und frühstückten erstmal.
Nach einer Stunde machten wir uns dann auch auf dem Weg zum Trainingsplatz. Als wir ankamen sah ich schon von weiten die Jungs das die mal wieder nur Quatsch machen. Wir setzten uns zu Marcel auf die Bank, welchen ich erstmal umarmte. ¨Was wird das?¨ fragte ich und zeigte zu den Jungs. ¨Wer die meisten 11 meter trifft.... und anscheinend hat Sascha gewonnen¨ sagte Schmelle lachend und guckte auf den Platz.
Sascha zog sich sein Trikot aus und posierte, was mich zum grinsen brachte. Als er mich sah, fing alles in mir an zu kribbeln und ich musste an gestern Nacht denken. Er kam auf mich zugelaufen und grinste. Ich lächelte ihn an und er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich leidenschaftlich. Ich grinste in den Kuss hinein und erwiederte sofort. Erst mal die ganzen Pfiffe losgingen lösten wir uns voneinander und er lief grinsend rückwärts zurück zum Platz.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich Jule von der Seite anstupste und mit den Augenbrauen wackelte. ¨Was denn ?¨ fragte ich und guckte unschuldig. ¨Hast du dir seinen Rücken angeguckt?¨ sagte er und ich guckte etwas unauffällig zu Sascha, als ich die Kratzer am Rüchen sah. Jule grinste immernoch und doch ich schlug ihm gegen die Schulter. ¨Hilf mir lieber das mein Bruder das nicht bemerkt.¨ sagte ich und guckte ihn flehend an. Er lachte und nickte.
Da ich Sascha jetzt aber schlecht rufen konnte, da es die Mannschaft wahrscheinlich sonst sehen würde, musste ich mir schnell was überlegen.
¨Da¨ sagte Jule und tippte mich an. Ich guckte zur Seite und sah Marco aus dem Gang kommen. Ich lief schnell zu ihm und hielt in an. ¨Bitte sag Sascha er soll sein Trikot anziehen. Bitte¨ flehte ich und er guckte erstmal verwirrt und nickte aber.
Er lief zum Platz zu Sascha und redete mit ihm. Erst da sah Marco wahrscheinlich was ich meinte und zwinkerte mir zu. Sascha guckte dann auch verwirrt zu mir, doch zog sein Trikot über. ¨Danke Jule.¨ sagte ich und legte mein Kopf an seine Schulter ab.
Nach einer halben Stunde war das Training dann auch schon vorbei und Sascha und Marco kamen zu mir. ¨Was ist los baby?¨ fragte er und Marco verdrehte die Augen. ¨Denk nach¨ sagte er und schlug ihm gegen den Kopf. Er guckte ihn sauer an und verstand immer noch nicht was wir meinten. ¨Anscheinend hast du dir noch nicht dein Rücken angeguckt.¨ sagte jetzt Mats welcher sich dazu stellte und mit den Augenbrauen wackelte.
Ich wurde rot und Sascha grinste. ¨Ihr habt es gesehen?¨ fragte ich leise und Mats nickte lachend. ¨Fast alle. Aber wir konnten doch nichts sagen, dein Bruder hätte ihn wahrscheinlich noch auf dem Platz umgebracht.¨ sagte Mats und Sascha kratzte sich nervös am Kopf. Marco und Mats gingen dann zu Jule und ich wendete mich wieder an Sascha. ¨Was kann ich dafür das ich so verdammt gut bin.¨ sagte er grinsend, zog mich zu sich und küsste mich lang. ¨Idiot.¨ sagte ich und boxte ihm gegen die Brust. ¨Sorry baby, ich hab es wirklich nicht bemerkt.¨ sagte er dann und küsste meine Wange. Ich nickte und lächelte.
¨Geh duschen.¨ sagte ich und schubste ihn dann lachend weg. Er fasste sich gespielt traurig an die Brust und ging. Ich lachte und stellte mich dann zu den anderen.
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Maybe Forever *wird Überarbeitet*
FanfictionDen ganzen Nachmittag lang floss Alkohol und somit war auch die Stimmung sehr gut. Die Jungs machten nur noch Quatsch und ich holte mir erstmal was normales zu trinken aus der Küche, da man draußen nur noch Alkohol fand. Ich holte mir ein Glas aus d...