Kapitel 20

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Eine Woche später

Heute war es soweit das ich unser neues Haus sehe. Da wir bald noch unsere Hochzeit anfangen müssen zu planen müssen und unsere Tochter bald kommt, wollten wir den Umzug jetzt hinter uns bringen.
Mein Handy klingelte als ich mir gerade meine Jacke überzog. Als ich sah das es Sascha war, verabschiedete ich mich schnell von seiner Mutter und ging raus.
Als ich draußen war nahm ich dann den Anruf ab.

"Hey baby. Soll ich dich abholen ?"
"Sascha, bin in 10 min da." Sagte ich lachend und er schnaufte. "Mach dir keine Sorgen ok. Mir geht es gut!"
Ich konnte es bildlich vor mir sehen wie er mit sich käpfte mich nicht abzuholen. "Ich mag es nicht wenn du allein unterwegs bist." Sagte er und ich lächelte. "Ich weiß. Kannst ja schon mal mit dem Makler den Vertrag besprechen. Bis gleich." Sagte ich. Von ihm Bekam ich nur noch ein widerwilliges ok bevor ich auflegte.

Nach weiteren 5 Minuten Fußweg war ich dann auch schon da und sah Sascha mit einer Frau im Vorgarten reden. Das der Makler eine Frau ist hatte er wohl auch nicht vorgehabt mir zu sagen. Ich machte meine Augen zu leichten Schlitzen als ich sah das sie ihn am arm berührte und sie ihn verführerisch anguckte. Als er mich sah kam er lächelnd auf mich zu. Als er jedoch meinen Blick sah guckte er mich verwirrt an.

Ich versuchte mich die Haustour über zusammen zu reißen und nix zu sagen. Doch immer wieder flirtete sie mit Sascha. Als endlich der Vetrag unterschrieben war, und wir nach Hause fuhren, redete ich kein Wort mit ihm. Als wir zu Hause ankamen, stieg ich direkt aus und ging ins Haus. Ich zog mir meine Schuhe aus und wollte gerade die Treppen hochgehen als ich festgehalten wurde. Ich drehte mich zu Sascha und guckte ihn böse an.

"Was ist los?" Fragte er und zog mich zu sich. Ich guckte ihn mit hochgezogener Augenbraue an. "Ich hab gesagt du sollst mit dem Makler schon den Vertrag durchgehen. Was machst du du flirtest mit ihr. Ich wusste nicht mal das es eine Frau ist. Das hast du mir auch nie erzählt. Die ganze Hausführung über hat sie sich an dich rangemacht. Obwohl ich-deine schwangere Verlobte- direkt daneben stand und du hast nix gemacht." Schrie ich in aufgebracht an und merkte wie mir die Tränen kamen.

"Hey Claire. Bitte. Ich hab nicht mit ihr geflirtet. Ich war nur höflich und hab mit ihr normal geredet. Ich meine es ging um den vetrag. Das wollte ich nicht vermasseln. Und das sie sich an mich rangemacht hat hab ich nicht gemerkt. Weil die einzige Frau, für die ich meine Augen habe, du bist." Er kam auf mich zu und Strich mir meinen Tränen weg.

Seine Worte beachten micj noch mehr zum weinen. Ich bekam ein schlechtes Gewissen wegen meiner Eifersucht. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und guckt mir tief in die Augen. "Ich war nur dort weil ich für meine wünderschöne Frau und mich ein zu Hause kaufen wollte, damit wir unsere eigene Familie gründen können. Und das würde ich für niemanden aufgeben." Sagte er und gab mir einen gefühlvollen Kuss. "Es tut mir leid das ich dich angeschrien hab. Ich das ich vorhin die ganze Zeit dich ignoriert hab. Du bist so toll und ich hab es kaputt gemacht" sagte ich schuldbewusst doch er lächelte. "Baby ich will nur das du weißt das alles was ich will du bist. Das wird sich auch niemals ändern." Ich nickte und er grinste. "Ich will auch nur dich." Sagte ich dann und seine Augen fingen noch mehr an zu leuchten.

"So und weil das nun geklärt ist würde ich sagen packen wir unsere Sachen und ziehen um" er hob mich dabei hoch und ich lachte. Ich küsste ihn nochmal und grinste.

Am Abend waren unsere Sachen soweit in Kisten verpackt und morgen bringen wir alles in das neue Haus. Da das neue Haus schon eingerichtet ist, müssen wir auch keine Möbel mehr mitnehmen.

Ich war ziemlich KO doch auch traurig das das der letzte Abend hier war. Da es nochmal etwas besonderes werden sollte, überlegte ich mir was.

Ich zog mir meinen dünnen Seiden Mantel über meinen sonst nackten Körper und ging nach unten in den Garten, wo Sascha oberkörperfrei auf der Liege lag. Als er mich sah grinste er. Dann zog ich mir langsam meinen Mantel aus und stieg in den Pool. Ich spürte seinen Blick auf mir als er auch schon reinsprang. Er tauchte direkt vor mir auch und musterte mich. Ich legte meine arme und seinen Nacken und schlang meine Beine um seinen Oberkörper.

Maybe Forever *wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt