Kapitel 34

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"Ahhhhhhhhh" schrie ich mir die Seele aus dem Hals und drückte Saschas Hand so fest es ging.
Auf einmal hörte ich ein schreien. Sie ist da.
Sie wurde mir in den Arm gelegt und noch immer Begriff ich nicht was hier gerade passierte. Noch nie in meinem Leben hab ich so etwas schönes gesehen.
Ich strahlte vor stolz und sah zu Sascha welchem es ähnlich ging. Dann gab er mir einen Kuss auf den Kopf und hielt das kleine Händchen unserer Tochter fest.
"Wir müssten ihre Tochter erst mal untersuchen. Es wird nicht lange dauern. Ruhen sie sich aus" sagte die Hebamme beruhigend und nahm mir unsere kleine Tochter aus dem Arm.

Nachdem ich wieder in meinem Zimmer war Und mich etwas frisch machen konnte, kam Sascha mit unserer Tochter im Arm ins Zimmer.

Nachdem ich wieder in meinem Zimmer war Und mich etwas frisch machen konnte, kam Sascha mit unserer Tochter im Arm ins Zimmer

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Er gab ihr einen kleinen Kuss auf den Kopf und übergab sie mir damit ich sie stillen konnte.
Ein paar Tage später waren wir alle zusammen endlich wieder zu Hause. Sascha öffnete die Tür und trug in der Maxi Cosy unser baby.
"Setzt dich in die Küche Baby ich habe gekocht" sagte er und ich nickte lächelnd.
Sascha brachte in der Zeit meine Tasche und die kleine in ihr Bettchen. Kurze Zeit später war er auch schon wieder in der Küche und holte einen Nudelauflauf aus dem Kühlschrank welchen er noch warm machte.
Als das Auflauf in der Mikrowelle war kam er zu mir und schlang seine Arme fest um mich.
Ich genoss seine Nähe und seufzte einmal wohlig aus. Er löste sich etwas und nahm dann mein Gesicht in seine Hände. "Ich liebe dich so sehr" sagte er und küsste mich auch schon Gefühlvoll. Ich erwiederte den Kuss sofort und gab mich ihm voll hin.
"Und ich liebe dich" hauchte ich gegen seine Lippen als wir uns lösten und er grinste. Da piepte die Mikrowelle auch schon auf und er ließ von mir ab um den Auflauf zu holen.
Zusammen aßen wir dann bis es schließlich klingelte.
Ich ging zur Tür und öffnete sie.
Andre, Ole, Max, seine Mutter und Vater standen vor der Tür und begrüßten mich stürmisch.

Zuletzt umarmte mich ein Bruder und legte seinen Arm um meine Schulter. Zusammen gingen wir dann ins Wohnzimmer als ich schreie hörte.
Ich ließ von meinem Bruder ab. " Ich komme gleich" sagte ich und ging die Treppe hinauf ins Kinderzimmer.
Ich nahm Addi aus ihrem Bettchen und wiegte sie leicht in meinem Arm als ich Hände auf meiner Hüfte spürte. Dann bekam ich noch kleine Küsse auf meinen Hals was mich noch mehr zum grinsen brachte.

"Ich denke sie hat Hunger" sagte ich und nahm sie mit in den Sessel wo ich sie stillte. Sascha beobachtete mich die ganze Zeit und lächelte. Als ich fertig war nahm er sie mir ab und wartete auf mich. Zusammen gingen wir wieder runter und stellten unser Baby das erste mal der Familie vor.
Da ich ziemlich fertig war setzte ich mich auf das Sofa und guckte zu Sascha welcher unser Baby nicht aus den Augen ließ. Zuerst bekam mein Bruder seine Nichte in den Arm und ich konnte sehen wie sehr seine Augen leuchteten.

Den Nachmittag über bis bin zum Abend hatten wir Besuch, was mir ehrlich gesagt auch ganz gut tat.
Addi lag wieder in ihrem Bett und schlief ruhig während wir alle zusammen im Wohnzimmer saßen und redeten. Sascha hatte seinen Arm um mich gelegt und mich dicht an sich gezogen.
Ich genoss seine Nähe sehr und kuschelte mich an ihn. Gegen Abend merkte ich das mein Bruder nicht mehr da war und ging nach oben. Im Kinderzimmer sah ich ihn dann mit Addi im Arm auf den Sessel sitzen. Ich blieb im Türrahmen stehen und beobachtete die beiden.
Wie liebevoll er mit ihr Umgang brachte mich zum Lächeln. Da legten sich wieder arme von hinten um mich und kuschelte mich dichter an ihn.

"Lassen wir ihn allein" flüsterte Sascha und ich nickte langsam. Er nahm dann meine Hand und ging mit mir zusammen nach unten.
Saschas Eltern waren die ersten die gingen und kurz darauf auch seine Brüder. Es war mittlerweile auch schon 20 Uhr und Andre war noch immer oben.
Ich wollte gerade aufstehen um nach oben zu gehen als Sascha mich wieder zu sich zog.
"Lass ihn noch ein bisschen. Wir haben jetzt endlich wieder Zeit für uns Baby" sagte er und versteckte sein Gesicht an meinem Hals.
Ich lächelte und Strich ihm durch die Haare.

"Du bist so wunderschön Claire" flüsterte als er mir ins Gesicht guckte.
Ich lachte leicht und wurde rot. "Du bist doof" sagte ich und versteckte mein Gesicht in meinen Händen da ich gerade nun wirklich alles außer hübsch aussehe. Mein Tshirt ist mit Sabber und Milchflecken beschmutzt und meine Haare in einem unordentlichen Zopf gebunden.

"Die schönste Frau die ich kenne" sagte er grinsend und nahm meine Hände von meinem Gesicht.
Ich gab ihm einen langen Kuss und lächelte.
Nach einer Weile stand ich dann aber doch auf und zog Sascha mit mir um nach Andre und addi zu gucken.
Im Kinderzimmer schlief Andre mit Addi im Arm auf dem Sessel.
Ich ging zu ihm und nahm ihn meine Tochter vorsichtig aus dem Arm um sie nicht zu wecken. Ich brachte sie ins Schlafzimmer in ihr kleines Bettchen und deckte sie zu. Da kam mein Bruder auch schon verschlafen rein und umarmte mich. "Ich komme morgen wieder vorbei" sagte er und ich nickte lächelnd.
"Schlaf gut kleine" Er gab mir noch einen Kuss auf den Kopf und ging dann auch schon leise wieder raus.
Ich machte mich dann auch bettfertig als Sascha reinkam. Ich kuschelte mich ins Bett und er ging nochmal ins Bad. Als sich das Bett senkte kuschelte ich mich an ihn und beobachtete Addi.
"Wie ruhig sie schläft" flüsterte ich ohne den Blick von ihr zu lösen. Er Strich mir durch das Haar und stimmte mir zu.

7 Jahre später

"Holst du sie von der Schule ab?" Rief ich gestresst durch den Flur als ich auf Einmal hochgehoben wurde. Ich lachte als er sich schon auf den Weg ins Wohnzimmer machte und sich auf die Couch setzte. Ich saß jetzt auf seinen Schoß und er grinste. "Dein Bruder holt sie ab. Er freut sich genauso darauf wie sie. Und wir haben heute endlich mal wieder einen Abend für uns immerhin ist heute unser Hochzeitstag." Ich nickte und fuhr wieder etwas runter.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich gefühlvoll.
Ich lächelte in den Kuss und erwiederte ihn. "Stopp Baby erst gehen wir essen" Ich nickte grinsend und ließ von ihm ab.
Nachdem wir uns dann beide fertig gemacht haben gingen wir auch schon los.

"Wollen wir den Rotwein für uns nehmen oder den .." Ich legte meine Hand auf seine um ihm zu stoppen. "Sascha ich bin schwanger" hauchte ich lächelnd und er guckte wie erstarrt als er auch schon anfing zu strahlen. "Seit wann weißt du es? Das ist toll" schwärmte er und ich grinste.
"Ich hab heute morgen einen Test gemacht."
Er strahlte noch mehr und legte seine Lippen Gefühlvoll auf meine.

"Er strahlte noch mehr und legte seine Lippen Gefühlvoll auf meine

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"Besser hätte der Tag heute nicht sein können" schmunzelte er.

Maybe Forever *wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt