Sascha holte mich aus meinen Gedanken, als er meine Hand nahm. Er guckte mich besorgt an und ich lächelte. ¨Baby alles ok?¨ fragte er und ich nickte. Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und er nahm es so hin, ohne weitere Fragen zu stellen, auch wenn er noch skeptisch wirkte.
Wir bestellten und quatschten dann noch, bis das Essen kam. Ich aß genüsslich meine Nudeln auf und wartete dann bis die anderen auch fertig waren. Als dann die Teller abgeräumt wurden bestellte ich mir noch eine Nachspeise, wobei mich die anderen lachend anguckten. ¨Was denn?¨ fragte ich schnippisch und Sascha gab mir ein Kuss auf die Wange.
Nachdem ich dann auch die Nachspeise aufgegessen hatte, trennten sich unsere Wege wieder und wir verabschiedeten und von den anderen.
Sascha legte wieder die ganze Fahrt über seine Hand auf meinen Oberschenkel und lächelte.
Als wir dann zu Hause angekommen waren, ging ich erstmal nach oben. ¨Was machst du?¨ fragte er und schmiss sich auf das Sofa. ¨Ich komme gleich.¨ sagte ich und er nickte.Ich beschloss oben meine sexy Unterwäsche anzuziehen, die mir noch passte, da mein Bauch in den letzten Wochen sehr gewachsen ist. Zufrieden guckte ich mich im Spiegel an und ging dann in Unterwäsche nach unten. Sascha bemerkte mich erst gar nicht, da er am Handy war. Als ich dann ums Sofa rum kam, bemerkte er mich und legte sein Handy weg als er mich sah.
Ich ging grinsend auf ihn zu und er setzte sich normal hin, sodass ich mich auf sein Schoß setzten konnte. Ich guckte ihn verführerisch an und küsste ihn. Er erwiederte sofort, doch löste sich nach einer Zeit.
¨Wieso willst du kein Sex mehr mit mir? Bin ich dir zu fett?¨ fragte ich und guckte ihn verwirrt und traurig an. Er zog mich zu sich ich ließ meine Arme neben mich fallen. ¨Baby du bist wunderschön. Das du unser Kind in dir trägst macht die umso attraktiver. Ich hab nur Angst. Nicht das beim Sex was mit dem Baby passieren kann. Außerdem hab ich gelesen das die meisten Frauen während der Schwangerschaft keinen Sex wollen und ich wollte dich nicht damit bedrängen¨ sagte er und ich nahm seine Gesicht in meine Hände.
¨Du musst dir nicht solche Gedanken machen. Der Frauenarzt auch gesagt, dass es dem Kind nicht schaden wird. Es wird nichts merken Sascha.¨ sagte ich und er nickte. Er legte seine Hände wieder auf meine Hüfte und grinste dann.
Ich grinste auch und legte meine Lippen verlangend auf seine, was er sofort erwiederte. Dann hob er mich vorsichtig hoch und brachte mich ins Schlafzimmer wo er mich vorsichtig auf das Bett ablegte. Er lehnte sich über mich und ich lächelte.
Mit einem Handgriff hatte er auch schon meinen BH aufgemacht, welcher auch sofort auf dem Boden landete. Er fing an sie zu kneten und fuhr weiter meinen Körper nach unten entlang. An meinem Höschen stoppte er. ¨Lass mich nicht mehr warten verdammt.¨ bettelte ich schon fast, was Sascha zum grinsen brachte.
Mein Höschen landete auch auf dem Boden, genau wie auch seine Klamotten, als er auch schon in mich eindrang. Wir stöhnten beide
einmal auf und es fühlte sich verdammt gut an.Nachdem wir beide zum Höhepunkt gekommen sind, legte sich Sascha wieder neben mich. ¨Das warten hat sich gelohnt.¨ sagte er und zog mich zu sich, wobei er grinste. ¨Hättest ja nicht solang warten müssen.¨ sagte ich und er zuckte mit den Schultern. ¨Ich will nur das beste für dich und unser Baby. Ich mach nichts was du nicht willst baby.¨ sagte er und küsste meine Stirn. Ich nickte und schloss die Augen. ¨Kommst du morgen kurz mit. Ich muss mit dem Trainer noch was klären.¨ fragte mich Sascha, da ich morgen nicht arbeiten muss und er heute Trainingsfrei hat.
Ich nickte im Halbschlaf und kuschelte mich näher an ihn ran. Kurze zeit später schlief ich dann auch schon ein.
Am nächsten morgen wurde ich wach, als ich die Dusche hörte. Ich streckte mich und zog mir erstmal was über. Ich ging noch müde in die Küche und holte mir erstmal einen Kaffee, als auch Sascha schon nur in Handtuch bekleidet nach unten kam. Er stellte sich vor mich und gab mir einen Kuss, bevor er sich auch einen Kaffee nahm.
DU LIEST GERADE
Maybe Forever *wird Überarbeitet*
FanfictionDen ganzen Nachmittag lang floss Alkohol und somit war auch die Stimmung sehr gut. Die Jungs machten nur noch Quatsch und ich holte mir erstmal was normales zu trinken aus der Küche, da man draußen nur noch Alkohol fand. Ich holte mir ein Glas aus d...