Wie er gesagt hatte kamen wir nach einer Stunde an einem schönen Strandhaus an. In der Gegend war es auch das einzige Haus was hier stand worüber ich sehr froh war.
Als er anhielt küsste ich ihn leidenschaftlich. Er war war anscheinend sehr überrascht von meinem Überfall, zog mich dann aber vorsichtig auf seinen Schoß. ¨Du bist der beste.¨ flüsterte ich gegen seine Lippen als wir uns lösten. ¨ Es ist wunderschön hier¨
Er grinste und strich mir durch die Haare. ¨Dann mal los.¨ sagte er und hob mich aus dem Auto. Als er mich runterließ bewunderte ich die Umgebung. Sascha kam holte schon die Koffer und stellte sich neben mich. ¨Lass uns reingehen.¨ sagte er und hielt den Schlüssel hoch. Ich nickte lächelte.Als wir das Haus betraten hatte man schon einen wunderschönen Ausblick auf das Meer durch die riesigen Panoramafenster. Ich ging direkt ins Wohnzimmer und starrte wie gebannt aus dem Fenster und betrachtete die leichten Wellen.
Auf einmal legten sich Arme um mich und ich schloss meine Augen. ¨Das alles ist nur für uns.¨ sagte er und zeigte raus. Ich öffnete meine Augen und guckte wieder raus. ¨Wow¨ Mehr bekam ich nicht raus.¨Wir können hier Tag und Nacht nackt rumlaufen ohne das wir gestört werden.¨ flüsterte er gegen meinen Hals und küsste ihn. Ich bekam eine Gänsehaut und biss mir leicht auf die Lippe. Ich kuschelte mich näher an ihn was ihn zum Grinsen brachte. Wir standen noch eine Weile so bis er sich langsam von mir löste. ¨Lass uns was essen.¨ sagte er und ich nickte. Der Kühlschrank war auch schon befüllt und es standen leckere Obstkörbe überall im Haus verteilt rum.
Sascha stand am Kühlschrank und holte 2 Tiefkühlpizzen raus. Ich lachte weil das einfach nicht zu dem Luxushaus passte aber stimmte zu. Was gibts besseres als Pizza. ¨Das ist mein Mädchen.¨ sagte er und zwinkerte mir zu.
Nach dem Essen war es mitlerweile schon 20 Uhr, aber noch verdammt warm draußen.
Ich ging dann noch ins Schlafzimmer um die restlichen Sachen auszupacken, als ich meinen Namen rufen hörte. Ich ging nach unten und sah Sascha nackt im Meer schwimmen. Ich lachte und er winkte mich zu sich.
Ich zog also auch meine Klamotten aus und ging raus auf die Terasse Richtung Meer.
Das Wasser war schön erfrischend und sehr klar das man den Boden sehen konnte. Langsam tastete ich mich dann zu Sascha voran der schon grinsend auf mich wartete. Das letzte Stück zog er mich dann auch zu sich. Er hielt mich leicht an meiner Hüfte fest und küste meine Wange. ¨Du bist wunderschön Claire.¨ sagte er und guckte mir dabei in die Augen. Ich wurde leicht rot und gab ihm einen gefühlvollen Kuss. Als ich mich wieder von ihm löste nahm er auf einmal meine Hand und guckte sie an. ¨Wo ist dein Ring?¨ fragte er etwas gekränkt und betrachtete weiterhin die Stelle, wo er eigentlich sitzen sollte. Ich nahm meine Hand aus seiner und schob sein Kinn so nach oben das er mich angucken musste. ¨ Ich will ihn doch nicht hier im Meer verlieren.¨ sagte ich und gab ihm einen Kuss.
Erst da merkte er wahrscheinlich das er sich umsonst sorgen gemacht hat, und kratzte sich verlegen am Kopf. ¨Glaub mir andere Gründe gibt es nicht ihn absetzten zu wollen.¨ sagte ich und lächelte zu ihm. Er nickte und lächelte dann auch
Zufrieden.Sascha fing an zu schwimmen und ich ließ mich etwas treiben um zu entspannen.
Als ich meine Augen wieder öffnete stand Sascha auch schon am Strand mit Handtüchern. Ich schwamm zum Strand und da kam er mir auch schon entgegen und reichte mir ein Handtuch. ¨Wenn es nicht so kalt wäre würde ich dich am liebsten hier schon nehmen.¨ flüsterte er von hinten in mein Ohr und legte seine Hände um meine Taille. Ich bekam eine Gänsehaut und drehte mich zu ihm um. ¨Wir könnten auch in den Whirpool gehen.¨ sagte ich und guckte ihn verführerisch an. Er grinste und lief schon zum Haus.
Nachdem ich dann auch im Haus angekommen war schloss ich noch die Tür als ich auch schon von hinten Brautstyle hochgehoben wurde.
Überrascht schrie ich einmal kurz auf und lachte. ¨Du weißt schon das ich auch allein gehen kann?¨ fragte ich und er grinste. ¨Du brauchst deine ganze Energie gleich noch.¨ sagte er grinsend.
In meinem Körper kribbelte alles und ich biss mir auf die Lippe. Er stellte mich vor dem Pool ab und nahm mir das Handtuch ab. Ich grinste und stieg in den Pool. Keine Sekunde später saß Sascha neben mir und zog mich auf seinen Schoß. Er fing an meinen Hals zu küssen und fuhr mit seinen Händen meinen ganzen Körper entlang. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf leicht zur Seite. ¨Ich werde niemals genug von dir bekommen.¨ raunte er gegen meinen Hals was mir eine Gänsehaut beschaffte. Er zog mich noch dichter an sich und drang in mich ein. Ich stöhnte einmal laut auf und küsste ihn stürmisch. Ich bewegte mich immer schneller wobei er noch nachhalf. Ich krallte mich in seinen Rücken was ihn zum aufstöhnen brachte.
Nachdem wir beide zum Orgasmus gekommen waren, sackte ich in seine Arme nieder. Er streichelte durch meine Haare und küsste meine Stirn. ¨Ich liebe dich.¨ sagte er und hob mich hoch. Da ich dieses mal nix dazu sagte als er mich trug grinste er nur. Er legte mich auf unserem Bett ab und betrachtete mich. ¨Ich dich auch.¨ sagte ich noch und merkte wie ich zugedeckte wurde, bevor ich in einen traumlosen Schlaf viel.Am nächsten morgen wurde ich den Duft von frischen Brötchen wach. Ich öffnete meine Augen, zog mir ein Shirt von Sascha über und ging nach unten in die Küche. Er stand halbnackt an der Küchentheke und bereitete ein Frühstücktablett vor. Ich schlich mich an ihn ran und umarmte ihn von hinten. Er zuckte kurz, als er sich umdrehte. ¨Wieso bist du schon wach?¨ fragte ich und gab ihm einen Kuss. Ich guckte ihn fragend an und schnappte mir dann eine Tomate vom Teller. Er lachte und zog mich an den Hüften zu sich. ¨Ich wollte dich mit Frühstück überraschen.¨ sagte er und lächelte. Ich lächelte und nahm seine Hand. ¨Lass uns noch etwas im Bett liegen bleiben ja?¨ fragte ich und guckte mit meinem Hundeblick zu ihm. Er gab nach und stellte die Wurst und den Käse wieder in den Kühlschrank. ¨Du bist der beste. Danke.¨ sagte ich und küsste ihn auf die Wange. Ich zog ihn dann mit mir ins Bett und kuschelte mich an ihn als er sich neben mich legte. Er versteckte sein Gesicht in meiner Halskuhle und fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt zum Bauch. ¨Hättest du je damit gerechnet das wir heiraten und Eltern werden?¨ fragte ich nach einer Zeit. Er guckte zu mir hoch und lachte. ¨Ehrlich gesagt hätte ich nie damit gerechnet überhaupt eine so ernste Beziehung zu führen. Du hast meine ganze Welt auf dem Kopf gestellt. Ich hätte nie gedacht das ich überhaupt mal Kinder haben will.¨sagte er und lachte.
¨Ich denke gerechtnet hat damit keiner, du nicht und ich auch nicht. Aber du bist das beste was mir je passiert ist.¨ sagte er und guckte mir dabei tief in die Augen.
Ich bekam Tränen in den Augen und konnte mein Glück kaum fassen. Er nahm mich in den Arm und wischte mir meine Tränen weg. Ich lachte dabei und küsste ihn mit all meinen Gefühlen.Eine Woche später
Ich wurde wach als ich Küsse an meinem Hals spürte. "Babe Aufwachen wir landen" flüsterte Sascha. Ich öffnete langsam meine Augen und sah direkt in sein lächelndes Gesicht. ¨Hast du gut geschlafen?¨ fragte er mich fürsorglich und ich lächelte. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen gefühlvollen Kuss. Ich merkte wie er sich entspannte und lächelte zu ihm als wir uns wieder voneinander entfehrnten. ¨Ich liebe dich.¨ sagte ich und nahm seine Hand. ¨Für immer.¨ sagte er dann und strich mir über meine Hand.
Als wir dann endlich gelandet sind und unser Gepäck hatten wurden wir auch schon von meinem Bruder erwartet. Er kam direkt auf mich zu und umarmte mich. ¨Schön das du wieder hier bist.¨ sagte er und guckte mich an. Ich nickte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Trotz dem Schlaf im Flugzeug fühlte ich mich schlapp, was wahrscheinlich an dem Baby lag. Ich fasste mir an meinen Bauch und lächelte leicht.
Wir gingen dann auch schon zum Auto und luden alles ein damit wir losfahren konnten.
Zu Hause angekommen trugen die Männer das Gepäck rein und ich ging der Zeit in die Küche. ¨Andre möchtest du hier essen?¨ rief ich aus der Küche und sah kurze Zeit später auch schon meinen Bruder am Türrahmen stehen. ¨Was gibts denn?¨ fragte er und guckte mich erwartungsvoll an. ¨Lasagne. Ich gehe dann aber nochmal kurz in den Supermarkt.¨ sagte ich und ging an ihm vorbei. Er nickte und ging ins Wohnzimmer. ¨Sascha ich geh nochmal schnell einkaufen.¨ rief ich aus dem Flur als er auch schon vor mir stand. ¨Willst du dich nicht erstmal ein bisschen ausruhen. Ich meine wir hatten ..¨ Ich legte meine Lippen auf seine und strich ihm über die Wange. ¨Hey alles gut. Ich leg mich nacher nochmal ein bisschen hin.¨ sagte ich und guckte ihn lächelnd an. Er gab sich geschlagen und ging dann zu Andre. Ich schnappte mir dann noch schnell meine Tasche und machte mich auf den Weg.Nach einer Stunde war ich dann auch wieder zu Hause. Die beiden Männer saßen im Wohnzimmer und zockten Fifa, sodass sie mich nichtmal bemerkten. In ging in die Küche und packte alles aus. Nachdem ich dann auch die Lasagne fertig hatte, stellte ich sie in den Ofen und setzte mich zu den Jungs ins Wohnzimmer. ¨Seit wann bist du schon wieder da?¨ fragte Sascha überrascht, ohne jedoch sein Blick vom Fernseher zu richten. ¨Seit fast einer Stunde.¨ sagte ich lachend. Beide guckten verdutzt zu mir bevor sie sich wieder auf das Spiel konzentrierten. Ich verdrehte nur die Augen und beschloss mich umzuziehen. Ich ging ins Schlafzimmer und sah das Sascha schon alles ausgepackt hatte, was mich zum lächeln brachte. Ich holte dann eine Jogginghose und ein Shirt aus meinem Schrank und zog mich um. Ich ging dann noch ins Bad und machte mich etwas frisch, machte mir einen Zopf und schminkte mich ab. Als ich dann wieder unten war, konnten wir auch schon essen.
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Maybe Forever *wird Überarbeitet*
FanfictionDen ganzen Nachmittag lang floss Alkohol und somit war auch die Stimmung sehr gut. Die Jungs machten nur noch Quatsch und ich holte mir erstmal was normales zu trinken aus der Küche, da man draußen nur noch Alkohol fand. Ich holte mir ein Glas aus d...