Kapitel 24

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Als wir dann endlich zu Hause waren machte ich Sascha noch eine Pizza in der Zeit wo er seinen Koffer auspackte und duschte. Als die Pizza dann auch fertig war nahm ich sie mit ins Wohnzimmer wo Sascha auch schon auf der Couch saß. Er grinste und setzte sich so hin das ich mich an ihn kuscheln konnte. Nach 10 min war die Pizza dann auch schon weg. Ich guckte lachend zu Sascha welcher sich Dichter zu sich zog. "Hab zuletzt heute morgen was gegessen." Schmollte er und ich tat es ihm gleich. "Wenn du noch Hunger hast sag Bescheid." Sagte ich dann und gab ihm einen Kuss. Als ich mich wieder von ihn lösen wollte ließ er micj jedoch nicht los. Er vertiefte den Kuss und zog mich vorsichtig neben sich. Ich seufzte einmal wohlig auf und war einfach nur glücklich das er wieder da war. Als wir uns lösten küsste er dann meinen Hals und verstecke sein Gesicht in meiner Halskuhle. Ich kicherte weil es kitzelte und Strich ihn durch sein Haar. Nach einer Weile drehte sich sein Kopf wieder zu mir und lächelte mich an. Dann guckte er nach unten zu meinem Bauch und Strich drüber. "Wie geht's dir ?" Fragte er dann und ich lächelte. "Gut. Bei deinem Spiel war sie wieder sehr aktiv. Aber es tut nicht mehr weh" sagte ich dann und er entspannte sich. "Freut mich baby."
Er kuschelte sich immer näher an mich und legte seinen Kopf auf meine Brüste. Er schloss seine Augen und ich lächelte. "Hey Sascha. Wollen wir nicht hoch ins Bett gehen ?" Flüsterte ich und er murmelte nur. Dann nach ein paar Minuten stand er auf Einmal auf und hob mich hoch. Ich lachte überrascht auf und er grinste. Dann trug er mich hoch ins Bett und legte mich dort ab. Er legte sich neben mich, sodass er auf der Höhe meines Bauches war. Er machte mein Oberteil und und guckte zu ihm. "Weißt du addison. Du hast die hübscheste, liebevollste und klügste Mutter der Welt." Fing er an zu meinem Bauch zu sprechen was mich zum grinsen brachte. "Du wirst so Wunderschön werden wie deine Mutter. Und immer schön den Jungs aus dem weg gehen. Und wenn dir einer je zu nahe kommen wird, Dann bekommt er es mit mir zu tun ." Ich lachte und Sascha guckte zu mir hoch. "Nicht das sie noch den Männergeschmack von mir bekommt." Sagte ich lachend und er guckte geschockt. "Was soll das denn bedeuten" Sagte er dann. Er küsste meinen Bauch, machte mein Oberteil wieder richtig und guckte mich wieder fragend an.
"Nicht das sie sich noch in einen riesen Frauenschwarm verliebt, der jedem Mädchen das Herz bricht." sagte ich tippte ihm gegen die Brust und er grinste. Dann zog er mich in seinen Arm und gab mir ein Kuss auf die Stirn. "Der einzigen der ich nicht das Herz brechen werde bist du, denn sonst breche ich mir selber das Herz." Sagte er dann und ich lächelte.

"Hoff ich doch, denn über eine Scheidung will ich nicht nachdenken." Sagte ich und er lachte. Er zog mein Gesicht leicht zu sich und guckte mich an. "Ich liebe dich" Sagte er und gab mir einen kurzen Kuss. "Ich dich auch." Sagte ich und lächelte. Er schloss seine Augen und kuschelte sich wieder an. Ich Strich ihm eine Weile über seinen Kopf bis ich merkte das er eingeschlafen war. Ich Schloss dann auch meine Augen und schlief kurz danach auch ein.

Am nächsten Tag kam Cathy gegen Mittag zur Planung der Hochzeit. Wir setzten uns zu 3. An den Tisch und sie breitete ihre Sachen aus. "So erst mal das Datum." Sagte sie und guckte uns fragend an. "Am 10.10. Würde ich schön finden. Da haben meine Eltern und Großeltern auch ihren Hochzeitstag" sagte ich und guckte fragend zu Sascha. "Wenn du das möchtest, heiraten wir am 10.10. " sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte lächelnd und Cathy schrieb es sich auf. "Bekommen wir denn noch eine Location in der kurzen Zeit ?" Fragte er und Cathy grinste. "Daher das du sehr bekannt bist, verschafft dir das einen Bonus der euch zu Gunsten kommt. Wer will nicht einen bekannten Fußballer bei sich feiern lassen." Sagte sie und lachte. Wir besprachen auch noch die Location und das Essen, sowie die Tischdeko und zum Schluss die Gästeliste. "André, Nico und Jule sollen ganz vorne sitzen. Und deine Eltern und deine Brüder natürlich auch." Sagte ich. "Draxler?" Sascha guckte nicht sehr glücklich. "Er gehört mit zu meinem besten Freunden. Das weißt du doch." Sagte ich sanft und gab ihm einen kurzen Kuss. "Darüber reden wir später noch." Murmelte er und ich lächelte. Wir machten weiter in der Planung bis Cathy alles hatte was sie braucht. "So bald wird es dann eine Essensverkostung geben. Dann werdet ihr im Laufe der nächsten Wochen Muster für Einladungen Bekommen, Tischdeko und Blumendeko." Sagte sie. Wenn ihr euch dann entschieden habt sagt ihr mir bescheid damit ich weiter organisieren kann." Sagte sie aufgeregt und ich nickte. Sie packte ihre Sachen ein und verabschiedete sich dann auch schon wieder. Ich stand auf und ging zum Kühlschrank um mir was zu essen zu holen. "Du willst draxler einladen ?!" Fragte er dann wieder und ich drehte mich zu ihm. Er war ziemlich angespannt und ich wusste mittlerweile ja auch wieso. Er ist eifersüchtig. Ich ging zu ihm und legte meine Hände auf seine Wangen. "Sascha ich werde DEINE Frau. Und ich will auch niemand anderen haben. Nur dich. Jule ist mein bester Freund. Mehr nicht. Niemand wird sich zwischen uns stellen können. Auch nicht mein bester Freund. Und außerdem hast du dich doch sehr gut mit ihm verstanden.." Er entspannte sich wieder und nickte. "Ja er ist auch ganz ok." Gab er nach und ich gab ihm noch einen gefühlvollen Kuss und er zog mich an meiner Hüfte zu sich. Da knurrte mein Magen und Sascha guckte zu mir. "Darf ich meine Verlobte zum Essen ausführen." Fragte er und ich nickte grinsend. Dann gab ich ihn noch schnell einen Kuss. "Dann mach ich mich schnell fertig." Sagte ich und er nickte. Ich ging erstmal ins Bad und schminkte mich. Als ich wieder ins Schlafzimmer ging sah ich Sascha und Anzug stehen.

Er grinste mich an und zeigte aufs Bett. "Zieh dein neues Kleid an ja?" Sagte er dann und guckte mich mit einem Hundeblick an. Ich nickte lachend und zog mich um.

Ich stellte micj vor den Spiegel und guckte ob alles sitzt

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Ich stellte micj vor den Spiegel und guckte ob alles sitzt. "Du siehst Wundetschön aus." Flüsterte Sascha von hinten in mein Ohr und küsste meinen Hals. Dann guckte er mich durch den Spiegel an und grinste. "Lass und losgehen." Sagte er und hielt seine Hand hin. Ich schnappte noch schnell meine Handtasche und nahm dann seine Hand.

Im Restaurant angekommen führte uns der Kellner zu einem leeren Tisch weiter hinten. "Dieser Bereich wird für heute zugemacht damit sie ihre Ruhe haben." Sagte er freundlich und Sascha nickte. "Dankeschön." Sagte er und wir setzten uns dann. Wir bestellten unser essen und gaben die Karten wieder ab. Sascha nahm meine Hand und guckte zu mir. "Ich wollte die Zweisamkeit mit dir noch geniessen. " sagte er und ich lächelte. Wie kann er nur so perfekt sein. Ich guckte verträumt zu ihm und gab ihm dann noch einen Kuss. "Ich liebe dich Sascha." Sagte ich dann noch gegen seine Lippen und er strahlte glücklich. "Ich liebe dich auch Baby." Sagte er. Dann lösten wir uns da der Wein gebracht wurde.

Maybe Forever *wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt