Maybe Forever *wird Überarbeitet*

Kapitel 10

Ich setzte mich wieder auf die Bank und machte meine Aufzeichnungen für heute, damit ich dann mit Sascha nach Hause fahren kann. Nach einer Stunde war ich dann auch schon fertig und guckte noch ein bisschen beim Training zu.

Kurz vor Ende klingelte dann mein Handy und ich sah das Cathy anrief. ¨Hey.¨sagte ich ins Handy, als Cathy schon aufgeregt anfing zu reden. ¨Du kommst heute vorbei. Wir machen einen Mädels Abend.¨ sagte sie und ich lachte. ¨Ja können wir machen, das Training ist auch gleich vorbei. ¨ sagte ich und sie verabschiedete sich auch schon wieder freudig. Ich lachte und guckte die letzte halbe Stunde noch beim Training zu.

¨Bringst du mich zu Cathy?¨ fragte ich als Sascha aus der Kabine kam und er nickte. ¨Klar.¨ sagte er und ich gab ihm ein Kuss auf die Wange.

Als wir bei ihr und Mats angekommen sind, stieg Sascha mit aus und blieb mit mir an der Tür stehen. Cathy riss die Tür auf und umarmte mich stürmisch. Ich drehte mich dann zu Sascha und er zog mich zu sich. ¨Macht euch einen schönen Tag, aber lass es ruhig angehen ok. Schreib wenn ich dich abholen soll.¨ sagte er und guckte mich an. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und ich lächelte. ¨Hol mich in 2 Stunden ab, damit wir noch einkaufen gehen können, bevor deine Eltern kommen¨ sagte ich und küsste ihn lang. Er erwiederte und zog mich näher zu sich.

Da ich wusste, das die Mädels uns sehen konnten, versuchte ich ihn etwas von mir wegzudrücken. Er grinste und löste sich von mir. Ich verdrehte die Augen und er zwinkerte noch zu den Mädels. ¨Bis nacher.¨ sagte er und ließ mich nun los.

Ich schloss die Tür und ging ins Wohnzimmer, wo schon Cathy, Tugba und Simone auf mich warteten. Ich umarmte die beiden noch und setzte mich dann auch schon hin.

¨Wann kommt das Baby?¨fragte Tugba aufgeregt und alle guckten mich fragend an. ¨In 7 Monaten.¨ sagte ich und lächelte. ¨Weißt du, ich denk immer das Mats mir nur Märchen erzählt. Erst das ihr zusammen gekommen seit, dann das du schwanger bist.¨ sagte Cathy und guckte mich erstaunt an. Ich nickte nervös und Simone legte einen Arm um mich. ¨Glaub mir, ihr schafft das. Den Jungen kann man ja kaum noch von dir losreißen.¨ sagte sie und Cathy und Tugba nickten lachend. ¨Und falls du Hilfe brauchst oder einen Rat, wir sind immer für dich da.¨ sagte Tugba und wieder nickten mir alle lächelnd zu.

¨Danke. Das weiß ich wirklich zu schätzen.¨ sagte ich und sie winkten nur lachend ab. Wir quatschten noch lange und lachten viel, als es auch schon klingelte.

Cathy stand auf um die Tür aufzumachen, als sie auch wieder mit Sascha und Mats ins Wohnzimmer kam. ¨Sorry ladys, aber ich muss sie entführen. Mein Eltern kommen gleich.¨ sagte er, ließ sich neben mir auf dem Sofa fallen und küsste meine Wange.

Ich guckte erschrocken auf die Uhr und guckte zu den Mädels. ¨Das wiederholen wir.¨ sagte ich und die anderen nickten. ¨Auf jeden Fall.¨ sagte Tugba und wir umarmten uns alle zum Abschied. Sascha und ich gingen dann auch schon und setzten uns ins Auto. ¨Wir haben ja gar keine Zeit mehr.¨ sagte ich geschockt und wurde nervös. ¨Hey baby alles gut. Ich war schon einkaufen. Wollte dir noch bisschen Zeit lassen.¨ sagte er und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich entspannte mich wieder und nickte. ¨Du bist der beste.¨ sagte ich legte meine Hand auf seine.

Zu Hause angekommen, räumten wir schnell alles ein und ich setzte den Kaffee auf. ¨Hast du Kuchen gekauft? Oder meinst du ich hätte backen sollen? Verdammt.¨ sagte ich und wurde von hinten umarmt. Er küsste mich am Hals und legte seine Hände auf meinem Bauch. ¨Ganz ruhig. Es ist alles perfekt so wie es ist.¨ sagte er und ich atmete einmal tief aus. Ich drehte mich um und guckte zu ihm hoch. Er küsste mich einmal kurz, als es auch schon an der Tür klingelte.

Er ließ mich los und ging zur Tür. Ich stellte noch schnell den Kaffee auf den Tisch und ging ins Wohnzimmer. Sascha Mutter und sein Vater kamen mir schon entgegen und umarmten mich. ¨Hallo Claire.¨ sagte sie und lächelte mir zu. ¨Schön das ihr kommen konntet.¨ sagte ich und wir gingen in die Küche.